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Relevant ist zur Beurteilung der Fev1 Wert.
wieso glaubst du dem Arzt eigentlich nicht? Warum sollte er Dich anlügen-der macht die Beurteilungen jeden Tag.
Wenn Dein Atemwiderstand nicht ganz ok ist, dann liegt das an 6 Jahren rauchen und das ist noch kein Emphysem.
Deine Werte werden sich bald erholen, da Du nicht mehr rauchst.

p.s. beim Lufu einzelne Werte aus dem Zusammenhang heraus zu interpretieren kann google einfach nicht, dafür gibts die Ärzte.

Zitat von med:
Relevant ist zur Beurteilung der Fev1 Wert.
wieso glaubst du dem Arzt eigentlich nicht? Warum sollte er Dich anlügen-der macht die Beurteilungen jeden Tag.
Wenn Dein Atemwiderstand nicht ganz ok ist, dann liegt das an 6 Jahren rauchen und das ist noch kein Emphysem.
Deine Werte werden sich bald erholen, da Du nicht mehr rauchst.

p.s. beim Lufu einzelne Werte aus dem Zusammenhang heraus zu interpretieren kann google einfach nicht, dafür gibts die Ärzte.


Danke für die Antwort!

Also kann es auch (logischerweise) am rauchen liegen und das kann sich auch wieder geben? Ich weiß ja selber das ich mir oft sorgen mache die unbegründet sind, ich kann das nur leider nicht abstellen und komme immer wieder in diesen Teufelskreis. Ich lese dann etwas weil ich nicht wusste was dieser Wert bedeutet und Zack: die einzige Möglichkeit ist natürlich eine schlimme Diagnose.
Mein FEV 1 Wert liegt bei 3,63, also 104%y Ich war einfach nur nervös wegen dem Atemwiderstand.. ich hoffe dann einfach das wird sich wieder geben.

A


Angst vor COPD oder Lungenemphysem

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Ja, das kann sich wieder geben und Dein FEV1 Wert ist gut. Keine Sorge.

Google ist fast nie ein guter Ratgeber- man bekommt Cyberchondrie

Zitat von med:
Ja, das kann sich wieder geben und Dein FEV1 Wert ist gut. Keine Sorge.

Google ist fast nie ein guter Ratgeber- man bekommt Cyberchondrie



Das ist genau der richtige Begriff für meine Krankheit.. man man man ich muss das echt mal lassen.

Hab auch gelesen das man nach 6-9 Monaten eine erste richtige Besserung spürt, was das durchatmen angeht. Vielleicht muss ich auch einfach nur mall abwarten. Ist halt einer meiner größten Ängste.. ersticken oder Luftnot.. da komm ich ganz schnell aus der Fassung.
Danke für die gute Erklärung, konnte mich echt beruhigen jetzt

sehr gerne.

p.s. ich habe 40 Jahre geraucht.Es dauert ,aber die Atmung wird immer besser, wenn man es mal geschafft hat aufzuhören.

Zitat von Lukemeatsix:
Danke, ist mein Lieblingsfilm


Meiner auch

Mach dir nicht zu viele Sorgen, der Arzt wird schon recht haben. Da ist alles i.o.
Wenn du vor 4 Monaten mit Rauchen aufgehört hast kann das noch eine Weile dauern bis sich deine Lunge erholt. Bei meinem Vater hat es auch lange gedauert (fast 2 Jahre).

Hallo,
Ich hatte über 2 Monate eine Bronchitis, und habe weiterhin Husten mit Auswurf. Ich habe trotz Bronchitis weiter geraucht, so süchtig war ich.
Ich habe jetzt aufgehört. Ich habe demnächst einen Termin beim Lungenfacharzt. Bin auch sehr ängstlich was herauskommt.
LG Meryem

Hab noch mal ne frage weil mich das schon wieder total kirre macht und ich nicht schon wieder zum Arzt rennen will. Hab mich die letzten zwei Monate echt gut zusammengerissen. Aber ich hab seit gestern auf einmal solche starken Schmerzen im Brustbein(?), auf jeden Fall mittig auf der Brust, das zieht wie verrückt und tut beim atmen auch total weh.

Wenn ich morgens aufwache habe ich keine Schmerzen, das fängt erst nach dem aufstehen an. Ich bin sowieso so ein Angsthase was Lungenembolien angehtf weil ich ja auch in den letzten 4 Wochen öfter angeschlagen war wegen Magen Darm und auch ein bisschen länger im Bett lag bzw kein Sport gemacht hab. .

Aber muss man für sowas nicht vorher eine Thrombose haben? Meine Beine tun überhaupt nicht weh, nur der Brustkorb/Bein.. man man man ich mach mich da wahrscheinlich wieder unnötig verrückt aber vielleicht kennt sich jemand damit aus und kann mir evtl etwas empfehlen?


Hallo willkommen bei uns!

Ich habe nicht deine Krankheit aber ich will dir alles gute wünschen...

Ich hoffe du findest hier viele Leute die dich besser verstehen und dir halt geben..

Du bist ganz sicher nicht alleine ...und hier ist immer jemand da auch wenn evtl nicht an copd erkrankt...

Hallo, ich habe auch keine COPD, aber ein hypterreagibles Bronchialsystem. Mein Bekannter hat COPD und lebt aber wohl gut damit. Googlen ist nie gut, wenn man eh schon mit einer Angststörung behaftet ist. Versuche, das nicht mehr zu tun und dich besser mit positiven Dingen zu beschäftigen. Ich leide selbst an einer Angststörungen seit über 20 Jahren, hatte anfangs auch wie du immer im Netz nach gesehen, was dies und das sein könnte. Aber seitdem ich das nicht mehr mache, geht es mir schon besser.
Ich wünsche dir einen guten Start und Austausch hier im Forum.
LG -Leeloo-

Danke für deine Antwort. Wie geht denn dein Mann mit der Erkrankung um? Für mich ist es schlimm alleine zu sein, bzw. dass ich wegen der Krankheit verlassen worden bin.

Hallo und Willkommen im Forum,

tut mir leid das Du das alleine tragen musst. Leicht ist sicher anders.

Ich selbst habe kein COPD, kenne zwei die diese Diagnose haben.

Das einzige was ich sagen kann ist, das ein guter und kompetenten Pneumologen eine gute Sache ist und man sich an die Vorgaben halten sollte. Dann sind die Chancen das man das stabil hält sehr hoch.

Nicht jeder Krankeitsverlauf ist identisch. Es kann durchaus ganz anders sein als bei anderen.

Das Forum und seine Mitglieder können eine wichtige Stütze sein. Ich hoffe das Du sie hier findest.

Grüße
Cube

Danke Cube,
es macht Mut, dass du mir schreibst obwohl du diese Krankheit nicht hast, und sagt mir dass ich in diesem Forum richtig bin.
Grüße Dagmar

Meine Frau und mein Bruder haben auch COPD

Mein Bruder ist schon bei Stufe 3 angekommen. So schlimm kann es aber nicht sein. Die Zig. schmecken noch.

Meine Frau hat bei einen der letzten Lungenfunktionstest nur noch einen Wert von 76% erreicht. Auch sie raucht noch wie früher.

Gutes Beispiel wie man es nicht machen sollte x)

Möchte nicht wissen wie Du dich da nebendran fühlst das mitansehen zu müssen.

Zitat von petrus57:
Meine Frau und mein Bruder haben auch COPDMein Bruder ist schon bei Stufe 3 angekommen. So schlimm kann es aber nicht sein. Die Zig. schmecken noch.Meine Frau hat bei einen der letzten Lungenfunktionstest nur noch einen Wert von 76% erreicht. Auch sie raucht noch wie früher.

Die beiden werden aber irgendwann zufrieden sterben und haben das leben so genossen wie sie es wollten..

Nicht wie wir,wo die letzten Jahre oder Jahrzehnte nur noch in Angst und Panik gelebt haben
Sponsor-Mitgliedschaft

Hallo Petrus,
das mit dem Rauchen ist so eine Geschichte für sich. Ich nehme an dass du Nichtraucher bist, dann ist es besonders schwer, zu verstehen, dass jemand weiter raucht mit der Diagnose copd. Ich habe 40 Jahre geraucht und nach der Diagnose ein ganzes Jahr und viele Aufhörversuche gebraucht um das Rauchen zu lassen.
Es ist eine Sucht und zwar eine schreckliche Sucht.

@Pressline63

Ich hatte auch gut 35 Jahre geraucht. Sogar die ganze Zeit nur Sargnägel wie Gitanes ohne Filter etc.

Als ich dann meinen Kumpel tot in seiner Wohnung gefunden hatte, hatte ich von einen Tag auf den anderen das Rauchen und auch das Saufen eingestellt. Und als so schwer habe ich das Aufhören nicht empfunden. Die Angst vor dem Tod war bei mir stärker als die Sucht.

Das kann ich mir vorstellen, wenn du so eine traumatische Erfahrung gemacht hast. Getrunken habe ich zum Glück noch nie. Allerdings ist mein Mann im Alter von 52 Jahren gestorben, er hat nur Rothändle geraucht.

A


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Dr. Matthias Nagel
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