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Aber bis zu den Symptomen habe ich nicht gegoogelt. Das kommt erst daher..

Antwort von chatgpt

Die Wahrscheinlichkeit, eine Angsterkrankung zu entwickeln, wenn man bereits jahrelang an einer Zwangserkrankung gelitten hat, ist relativ hoch. Zwangsstörungen gehören zum Spektrum der Angststörungen oder stehen ihnen sehr nahe. Viele Betroffene erleben starke Angst oder Anspannung, die sie durch Zwangshandlungen kurzfristig lindern – was die Zwänge verstärkt. Studien zeigen, dass bis zu 60–80 % der Menschen mit Zwangsstörungen auch eine weitere Angststörung entwickeln, z. B. generalisierte Angststörung, soziale Phobie, Panikstörung oder spezifische Phobien. Risikofaktoren sind u. a. chronischer Stress durch die Zwänge, Vermeidungsverhalten, negative Denkmuster, genetische Veranlagung und eine unzureichende Behandlung der Zwangsstörung. Je länger die Zwänge unbehandelt bleiben, desto größer ist das Risiko, dass sich zusätzliche Angsterkrankungen entwickeln. Eine frühzeitige und umfassende Behandlung – z. B. durch kognitive Verhaltenstherapie (insbesondere Exposition mit Reaktionsverhinderung) – kann helfen, sowohl die Zwangsstörung als auch mögliche Ängste zu behandeln oder zu verhindern.

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Angst vor chronischem Fatigue Syndrom ME/CFS

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Ich bin ganz unten angekommen.
Kann mich kaum noch bewegen überall Missempfindungen und in Folge dessen auch Verzweiflung und Angst. Ich kann nicht mehr

@Rossi Es tut mir leid, dass es dir so schlecht geht. Ich bin generell nicht sehr gut darin helfende Worte zu finden. Hast du mal mit einem Arzt gesprochen bzw. könntest du einen rufen? Die machen ja auch Hausbesuche. Damit man dir mal Blut abnimmt usw. Du hast geschrieben dein Hausarzt hat dafür kein Verständnis. Versuch nochmal bei der 116 117 oder beim krisendienst. Die können Einsätze ausrufen da kommt dann ein Arzt zu dir der da halt gerade Bereitschaft hat.

Je länger du liegst desto mehr baut ja auch der Körper ab muskulär usw.

Wichtig ist nicht den Mut zu verlieren. Es kommen auch wieder bessere Zeiten, ganz sicher.

Ich war ja schon bei 15 Minuten spazieren, dann der Crash vor 4 Tagen und seitdem ist es immer schlimmer geworden

Jetzt ist das Ganze in einer Panikattacke oder emotional Zusammenbruch eskaliert.
Der Rettungsdienst war gerade da, aber die konnten mir auch nicht helfen. Die Werte sind in Ordnung. Blutwerte beim Arzt waren auch in Ordnung.

Ich schaffe es kaum noch aufs Klo, so wie ganz am Anfang.
Ärzte können alle nicht helfen

@Rossi Ich wünsche dir gute Besserung! Klingt gar nicht gut und tut mir sehr leid für dich, dass du so einen Rückfall hast. Ich habe das Ganze in den letzten Wochen hier immer mal mitverfolgt.

Ich drücke die Daumen, dass es sich schnell wieder bessert udn nur ein kurzer Rückfall ist.

@Tigerlilie
Vielen lieben Dank für die aufmunternden Worte, das bedeutet mir sehr viel!
Ich hoffe auch, dass es bald wieder etwas bergauf geht.

Doof ist natürlich, dass meine

@Rossi es tut mir leid, dass es dir so schlecht geht momentan. Haben die Ärzte denn mal ein richtiges Blutbild gemacht bzw mal die Mikronährstoffanalyse? Nach so einem Virus sind ganz sicher alle Speicher leer. Nimmst du schon was an Nahrungsergänzungsmitteln?

@Molly1605
Es wurde ein großes Blutbild gemacht, aber weitergehende Mikronährstoffe untersucht meine Hausärztin eher nicht. Da hatte ich schon mal eine große Diskussion mit ihr.

Ich nehme 150 mg Zink, 4.000 IE Vitamin D, 400 mg Magnesium und 500 mg DHA/EPA, alles rein willkürlich. Außer Vit. D, da war Mangel schon vorher bekannt.
Momentan lässt mein Zustand nicht zu, dass ich irgendwo hingehe zur Blutabnahme. Ich hab das aber vor, hab auch schon neue Hausärztin gefunden, die da eher gewillt ist zu helfen.

@Rossi Schau doch mal, ob es in deiner Nähe eine Privatpraxis oder einen Naturheilarzt gibt. Die untersuchen echt alles auf Selbstzahlerbasis, auch Schadstoffe. Das ist nicht günstig, aber in deinem Fall würde sich die Investition doch lohnen.

@Rossi ok das ist natürlich schade, dass die Hausärztin dich da hängen lässt. Es geht dir ja offensichtlich nicht gut. Wie erklärt sie denn deinen Zustand, wenn das große Blutbild in Ordnung ist? Ein großes Blutbild ist übrigens ein Witz. Da sind weder Leberwerte, Nierenwerte, Schilddrüsewerte, Bauchspeicheldrüsenwerte noch Eisenwerte oder andere wichtige Marker dabei.
Nahrungsergänzungsmittel ist auf jeden Fall etwas, was noch mehr beachtet werden kann. Also Vitamin C, B-Vitamine und auch Omega3 und andere wichtige Nährstoffe könnten durch den Virus aufgebraucht bzw. vermehrt gebraucht worden sein. Bei einem Vitamin D-Mangel wird mittlerweile die Rechnung von 1000 I.E. je 10 kg Körpergewicht. Also wenn du nicht gerade 40 kg wiegst, sind 4000 Einheiten zu wenig gerade in deiner Situation. Ich hoffe sehr, dass deine neue Hausärztin da auf Zack ist und dir hilft. Dein Zustand ist auf jeden Fall noch nicht das Ende der Fahnenstange und kann deutlich verbessert werden.

Lese ich richtig, dass du 150mg zink am Tag nimmst? Das ist das 6 fache der Obergrenze nämlich 25mg.

@Noxiiii ja das wäre auf Dauer zu viel aber als Therapie für einen gewissen Zeitraum nicht ungewöhnlich. Allerdings kann es auch sein, dass 150 mg draufsteht und es eine Zink Verbindung ist bei der dann nur 30 mg oder weniger reines Zink drin ist.

Ja das kam mir auch in den sinn. Viel zu viel. Aber man müsste die Packung gelesen. Das ist bei Magnesium auch oft so das da zwei Werte stehen. Aber nornal mehr wie 25 sollte man auf Dauer nicht nehmen.

Sorry, mein Fehler, die Null gehörte da gar nicht hin
Also ich nehme nur 15 mg Zink am Tag zu mir.

Und bei Vitamin D würde ich dann auf 5.000 gehen. Ich habe bestimmt ein halbes Jahr 2.000 IE genommen, ohne dass sich mein Wert verbessert hat. Da sehe ich jetzt also keine große Gefahr überzudosieren bei mir.

Die neue Hausärztin hatte sofort chronisches Fatigue Syndrom auf dem Schirm, ohne dass ich etwas in der Richtung erwähnte, und meinte, ich muss unbedingt Überlastung vermeiden und mich in meinem Tempo steigern. Sie will auch Mikronährstoffe anschauen, sobald ich in der Lage bin, zur Butabnahme zu kommen.

Schilddrüse und Ferritin/Eisen wurden übrigens schon bestimmt, die Werte waren unauffällig.
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@Rossi das war bei mir auch jetzt mit dem Vitamin d. Letztes Jahr hatte ich zu viel. Wieso auch immer. Dieses Jahr zu wenig.
Ich rechne die Dosis auch aus aber irgendwie nehme ich es jetzt anders auf wie letztes Jahr. Irre. Man müsste sein Blut selbst testen können. Ich hole aber nicht die Referenz Werte vom Arzt beim Vitamin d. Da wäre ich in der Norm

@RK1986
Ich war eigentlich bisher immer im suboptimalen Bereich ca. bei 23-24 ng/ml, wenn getestet wurde.
Da ich einige Präparate nicht so gut vertragen hatte, habe ich es eine zeitlang ganz gelassen.
Inzwischen supplementiere ich ein dreiviertel Jahr, erst 2.000 und zuletzt eben 4.000. Hoffe mit 5.000 komme ich endlich mal über die 30 ng/ml Grenze, das wäre ein Anfang.

Zum Thema Vitamin D: ein Wert von 90-100 wäre optimal. Die Werte, die allgemein als optimal angegeben sind zu niedrig! Das gefährliche was die Mediziner gerne als toxisch bezeichnen ist NUR eine Hyperkalzämie! Das ist aber solange euer Calciumwert in der Norm ist, kein Problem. Da kannst du auch ein Vitamin D Spiegel von 130 haben. Solange das Calcium im Blut nicht erhöht ist, gibt es auch keine toxische Wirkung vom Vitamin D. Daher wird auch das K2 zusammen mit dem Vitamin D gegeben, damit das entstandene Calcium in den Knochen eingelagert wird und eben nicht in den Gefäßen bleibt.
Also die Rechnung zum optimieren des Vitamin D Spiegels ist pro 10 kg Körpergewicht 1000I.E pro Tag! Also bei 50 kg sind es 5000 I.E. Eigentlich müssten es sogar noch mehr sein, da das eher für die ERHALTUNG des Spiegels ist.

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Dr. Matthias Nagel
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