Ich habe mal wieder seit Tagen ständig Magenschmerzen verbunden mit starken Rückenschmerzen und Schulter- und Nackenverspannungen.
Vor ca. 2 Tagen hatte ich auch Schmerzen beim Schlucken, was aber inzwischen wieder besser geworden ist. Brennen in der Speiseröhre und häufiges Aufstoßen (nicht sauer) kommen noch dazu.
Auf die Bauchspeicheldrüse komme ich deshalb, weil ich letztes Jahr ähnliche Probleme hatte und auf Empfehlung einer Arbeitskollegin zu einem Augendiagnostiker ging. Der schaute mir in die Augen und meinte Hormonstörungen. Deshalb hätte ich auch ständig Knie- und/oder Kopfschmerzen.
Ich sagte ihm, dass ich keine Knie- oder Kopfschmerzen habe. Er meinte daraufhin, dass das dann noch kommen würde... (!)
Ich sagte ihm, dass ich ziemlich heftige Magenprobleme habe. Er meinte daraufhin, das wäre nicht mein Magen, sondern meine Bauchspeicheldrüse, die entzündet wäre. Und die Alarmglocken würden läuten. Im schlimmsten Fall könnte es Krebs werden. Ich solle kein Zucker mehr essen, weil Krebs sich von Zucker ernährt.
Ich ging voller Panik zu meinem Hausarzt, der mich damals gründlich untersuchte (Blutwerte und Ultraschall). Er sagte, alles völlig normal. Keine Entzündung der Bauchspeicheldrüse.
Ich bekomme diese Sache aber nicht mehr aus dem Kopf! Ich habe total Angst davor, dass ich evtl. eine chronische Bauchspreicheldrüsenentzündung habe... und noch schlimmer...
Zum Arzt getraue ich mich nicht zu gehen. Der denkt bestimmt ich bin total bescheuert!
Was meint ihr dazu?
LG
Maja
11.02.2012 20:17 • • 22.07.2020 x 1 #1