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Zitat von Volatilität:
Das glaube ich dir sowas von . Genau diese Worte hatte ich zu meinen schlechtesten psychischen Zeiten auch immer so im Kopf und ...

Jeder Mensch trägt seine Kämpfe aus und jeder Kampf ist eine Belastung/Herausforderung. Ich nehme deine Situation auch sehr ernst und freue mich, wenn du dich Leuten anvertraust. Ich wollte dir auch nie den Mut entziehen, sinnvolle Schritte gegen deine AVNRT zu unternehmen. Ich musste vor einigen Tagen nur einfach mal loswerden, das man die Symptomatik mit Nutzen-Risiko abwägt und nicht blind jedem Mediziner und jedem Eingriff vertraut. Schließlich weiß kein Arzt, wie sehr dich deine Symptome belasten. Mich haben diese Episoden des Herzrasens nie sonderlich belastet. Trotzdem habe ich ohne große Überlegung den Eingriff gemacht ohne die Risiken abzuwägen.

@MarkoP
sch....Marko... mir kommen echt fast die Tränen bei deinen Zeilen und mir ist das jetzt auch egal, dass ich das hier so schreiben muss öffentlich....weil es einfach Tatsache ist. Mich nehmen solche Schicksale immer mit.

Zitat von MarkoP:
Ich freue mich sogar für Sie, wenn Sie sich endlich von mir losreißen kann und einen Partner findet, der mit beiden Beinen im Leben steht und kein Wrack ist

Ich kann das so nachvollziehen, weil ich in den schlechten Phasen der letzten Jahre genau ähnliche Gedanken hatte und meiner Frau dann teilweise sogar wünschte, dass sie sich von mir trennt und diese Belastung mit mir los ist.
Sie bleibt aber bei mir.
Ich sag's mal ganz blöd: wäre ich an ihrer Stelle , wüsste ich nicht, ob ich das auch so lange aushalten würde...und ja...natürlich spielt es eine immense Rolle, ob Kinder mit im Spiel sind.

Das Leben ist manchmal echt kein Zuckerschlecken.
Ohne meine Familie wäre ich aber wohl auch schon nicht mehr hier.

A


Angst vor AV-Knoten Reentrytachykardie

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Der Threadersteller Lucius hatte ja zum Beispiel aufgrund dieser langanhaltenden Episoden des Herzrasens eine ventrikuläre Tachykardie entwickelt. Diese sind ja potentiell lebensbedrohlich. Da ist der Eingriff dann die einzige Möglichkeit und es hat ja geklappt. Ich wiederum hatte einfach nur nerviges Herzrasen, das ich zu 95% mit speziellen „Manövern“ stoppen konnte. Wurde aber von Ärzten regelrecht dazu animiert den Eingriff machen zu lassen. Da stand das Risiko dem Nutzen in keiner Relation entgegen. An meiner Situation ist aber kein Arzt schuld, ich bin selber erwachsen und habe letztendlich die Entscheidung getroffen. Ich hoffe ihr versteht was ich mit meinem Posts sagen wollte..

Zitat von Volatilität:
@MarkoP sch....Marko... mir kommen echt fast die Tränen bei deinen Zeilen und mir ist das jetzt auch egal, dass ich das hier so schreiben muss ...

Das zeigt doch einfach nur, was für ein toller Mensch du bist Du hast das Herz definitiv am rechten Fleck und ich wünsche dir nur das Beste.
Ich fühle deine Aussage so sehr.. Teilweise ist es sogar eine Belastung, wenn eine Person die dich so sehr liebt bei dir bleibt und du genau weißt, das du nicht mehr als eine Belastung bist, etwas das deinem Partner das Leben so viel schwerer macht. Aber wie gesagt, die Beziehung hat keine Zukunft mehr. Nach 16 Jahren ist es nun soweit. Aber ich werde trotz alledem immer für Sie und meine Kinder da sein. Das ist tatsächlich auch mein einziger Überlebenswille.

Zitat von MarkoP:
Ich wollte dir auch nie den Mut entziehen, sinnvolle Schritte gegen deine AVNRT zu unternehmen.


Zitat von MarkoP:
das man die Symptomatik mit Nutzen-Risiko abwägt und nicht blind jedem Mediziner und jedem Eingriff vertraut. Schließlich weiß kein Arzt, wie sehr dich deine Symptome belasten.

Ich hatte es gestern schon gesagt und betone es nochmal ausdrücklich, dass ich deine Beiträge und deinen Erfahrungsbericht unfassbar wertvoll finde und das glaube ich nicht nur für mich, sondern für jeden, der hier mitliest.
Ja .. einige werden wohl sagen, dass dein Bericht hier Angst gemacht hat und das kann sein, aber die Realität im Leben ist eben so und es gehört auch für uns Angstpatienten dazu, zu akzeptieren, dass das Leben nie ohne Risiko sein wird und das geht schon bei banalen Dingen wie im Straßenverkehr los. Sich nur daheim einzuschließen, nie wieder zum Arzt zu gehen und alles zu vermeiden, ist definitiv der falsche Weg für uns Angstpatienten. Das ist ein Teufelskreis immer weiter nach unten.

Dein Bericht hier ist deshalb gut, weil er hilft, sich mit dem Thema zu beschäftigen und möglichst vernünftig Abwägung zu treffen für sehr wichtige Entscheidungen im Leben.

Es ist tatsächlich so, dass es gute und schlechte Ärzte gibt und die schlechten betrachten leider den mentalen Zustand und die individuelle Belastung von verschiedenen Dingen des Patienten nicht ausführlich genug. Da wird dann einfach nur der Papierbefund versucht wegzuradieren, damit alles auf dem Papier sauber ist. Wie der Patient aber mental auf die eine oder andere Entscheidung reagieren könnte, wird manchmal komplett vergessen und das kann fatal enden.
Ich kenne diese Geschichten sehr gut aus einer langen Leidenszeit meines Vaters mit einer schweren Krebserkrankung.

Hättest du z.B damals durch deine Anfälle extrem gelitten durch z.B Schwindel oder extreme Symptome bei jedem Anfall oder eine extreme Angst durch die Anfälle entwickelt wie z.B Mario hier, dann wäre die Entscheidung pro Eingriff damals bei dir meiner Meinung nach trotzdem völlig richtig gewesen, auch wenn sich dieses Risiko dann eben verwirklicht hätte.
Das Tragische ist also nicht, DASS es schief gelaufen ist, sondern eher, dass du vorher keine Probleme mit den Anfällen hattest und sich sozusagen ein Risiko verwirklicht hat, welches man damals vielleicht noch gar nicht hätte eingehen müssen.... und ja, in solchen Fällen kann man schon auch dem Arzt die Schuld geben, weil er die Situation nicht richtig eingeschätzt und dir gegenüber kommuniziert hat.

Zitat von MarkoP:
An meiner Situation ist aber kein Arzt schuld, ich bin selber erwachsen und habe letztendlich die Entscheidung getroffen

Ich habe höchsten Respekt vor so einer Aussage in deiner Situation, aber ich sage trotzdem, dass Ärzte unterbewusst einen in die eine oder andere Richtung beeinflussen und diese Verantwortung wird manchmal unterschätzt.
Es sind Experten und wir sind es nicht und daher verlassen wir uns unterbewusst natürlich eher auf diese Leute.

Das ist doch auch mein Problem aktuell, dass der eine Arzt sagt, dass meine Anfälle harmlos sind und ich gar nichts machen müsste und der andere mich dazu drängt, weil es gefährlich ist.
Da steht man dann halt oft da wie der absolute Depp.

Zitat von MarkoP:
Nach 16 Jahren ist es nun soweit. Aber ich werde trotz alledem immer für Sie und meine Kinder da sein. Das ist tatsächlich auch mein einziger Überlebenswille.

Wenn du Trennung wirklich nicht mehr abwendbar ist, dann wünsche ich und hoffe ich, dass ihr zumindest nicht im Streit auseinander geht, sondern in Freundschaft. Viele schaffen das nicht.

@MarkoP Das ist doch super mit deiner Familie. Klasse, dass du da so stark bist. Ich bin ja schon 66, da muss man damit rechnen, irgendwas zu kriegen. Hatte mal VHF, seitdem gelegentlich Herzangst. Aber komme momentan klar.
Du bist noch so jung und ja ist sch., Aber du machst das prima.
Ein Tipp von mir, ich lasse meine Herzangst zusätzlich zu den Medis wie Betablocker und Blutverdünner mit traditioneller chinesischer Medizin behandeln, dass heißt Kräuterteemischungen und Akupunktur.
Hat mir neue Dimensionen aufgezeigt.
Ich hab meine Geschichte im VHF Thread teilweise beschrieben.
Ich hole mir durch diese Behandlung Kraft.
Die Sache mit dem Herzschrittmacher wird natürlich bleiben, aber vielleicht kannst du da neue Kraft bekommen, um damit klarzukommen und weniger zu leiden.

Zitat von Quitzil:
VHF

Aufgrund der Beschäftigung mit meiner Herzsache, weiß ich natürlich auch, was Vorhofflimmern ist (Googel ist ja an sich Gift für uns, aber ich konnte natürlich damals nicht widerstehen in Bezug auf mein Herzrasen - hier ging es aber nicht negativ aus, weil AVNRT ja nichts so Dramatisches ist).

Ich habe daher immer sehr Respekt vor Menschen wie dir, die mit VHF leben und zusätzlich noch eine Angststörung haben. Ich wüsste nicht, ob ich das könnte, weil VHF ja schon nochmal etwas gefährlicher ist wie eine AVNRT. Aber wenn es sein muss, geht wohl vieles.
@Quitzil Danke also, dass du hier bist und aufzeigst, was man alles schaffen kann

Zitat von Volatilität:
Ich habe höchsten Respekt vor so einer Aussage in deiner Situation, aber ich sage trotzdem, dass Ärzte unterbewusst einen in die eine oder andere ...

Ja da gebe ich dir völlig recht. Aber die Verantwortung über die Entscheidung trage schlussendlich trotzdem ich und damit muss ich klar kommen.
Das werden wir, ganz sicher. Sie ist meine Jugendliebe - und ich ihre. Es liegt einfach an meiner Verfassung und der Belastung die ich ungewollt darstelle. Ich sehe das nüchtern und freue mich auf den Tag der Trennung und wünsche Ihr ein wunderschönes, erfülltes und glückliches Leben, in dem wir halt nur noch Freunde sind. Das ist das einzig richtige, egal wie sehr es mich schmerzt und ja, ich werde danach in ein noch tieferes Loch fallen, aber das akzeptiere ich. Mir geht es nicht mehr um mich, ich werde mich nie mehr erholen. Mir ist im Leben nur noch wichtig, das die, die ich liebe ein glückliches Leben führen können. Es hört sich so dumm an, aber ich bekomme meine Psyche auch mit professioneller Hilfe nicht mehr auf Vordermann. Wie gesagt, wenn ich einen kleinen Lichtblick habe, zeigt mir meine körperliche Verfassung im nächsten Moment wieder, woran ich bin. Vor 3 Jahren habe ich noch Hochleistungssport gemacht. Das Leben geht in witzige Richtungen und ist nicht kalkulierbar.

@Volatilität Zum Glück hatte ich das nur ein einziges Mal und bin im Alltag nicht weiter beeinträchtigt.
Bei mir spielt sich da im Kopf sehr viel ab, die Angst es wiederzubekommen.

Hallo

Gibt es hier jemanden, der nach dem Essen auch so starkes Herzrasen bekommt? Ich spreche nicht von einem Puls um die 100, sondern eher von 130 Schlägen pro Minute, die dann 3–4 Stunden anhalten. Es passiert meistens direkt nach dem Essen, vor allem, wenn ich größere Mengen gegessen habe. Allerdings muss ich sagen, dass es nicht immer auftritt.

Ist das normal? Denn dass mein Herz für mehrere Stunden bei 120–130 Schlägen pro Minute bleibt, kann doch eigentlich nicht gesund sein, oder? Es ist jetzt insgesamt dreimal passiert. Beim ersten Mal bin ich ins Krankenhaus gegangen – dort wurde Blut abgenommen und ein EKG gemacht, aber alles war in Ordnung. Trotzdem ist es jetzt erneut passiert, und dieses Mal hat es wieder fast 3 Stunden gedauert.

@Obstgarten
Ich glaube, es hilft nichts, wenn du deine Frage in jedem Herz-Thread hier im Forum postest. Du hast ja selbst schon einen eigenen Thread dafür eröffnet und wenn du die Suchfunktion benutzt, wurde das Thema mit dem Herzrasen nach dem Essen auch schon öfter thematisiert.

Mit AVNRT hat dein Thema wirklich nichts zu tun.

Zitat von Obstgarten:
Hallo Gibt es hier jemanden, der nach dem Essen auch so starkes Herzrasen bekommt? Ich spreche nicht von einem Puls um die 100, sondern eher von 130 ...

Ich kenne das mit dem Puls nach dem Essen. Dieser ist bei mir zwar nie so erhöht wie bei dir, aber ich erreiche kurz nach dem Essen auch oft einen Puls um die 100 Schläge. Ich würde mir nicht zu viele Gedanken darüber machen. Ich denke da besteht vielleicht einfach nur ein Zusammenhang zwischen deiner Verdauung/Stoffwechsel und dem dadurch beschleunigten Herzschlag. Aber wichtig: Ich bin kein Arzt, ich habe also keinerlei Qualifikation um da wirklich aussagen zu treffen. Dieser Thread handelt auch eher um die Ängste die mit einer zusätzlichen Leitungsbahn einhergehen. Das ist ja eher mit einer Selbsthilfegruppe und zum Austausch gedacht, für medizinische Diagnosen bist du im falschen Forum. Hier wird dir keiner medizinische Diagnosen oder Tipps geben können und das ist auch gut so.

Zitat von Obstgarten:
Hallo Gibt es hier jemanden, der nach dem Essen auch so starkes Herzrasen bekommt? Ich spreche nicht von einem Puls um die 100, sondern eher von 130 ...

Aber ich kann dir mit meinen Erfahrungen sagen das ein vorübergehender Puls von 130 Schlägen bestimmt kein Grund zur Besorgnis ist. Ich bin des Öfteren mit einem Puls von 250+ auf dem Sofa abgeschmiert und es ist nichts passiert. Dein Herz ist leistungsfähiger als man denkt. Vor der Sache mit meiner WPW habe ich sehr viel HIT Training im Kampfsport gemacht, mit dem du deinen Puls gezielt auf fast 200 Schläge pro Minute bringst.

@Obstgarten Nur als Referenz, bei mir geht der Puls nach dem Essen von etwa ~60 auf 70-80 hoch, also recht moderat, aber er geht verlässlich hoch.

Guten Morgen alle zusammen, schon länger nichts mehr voneinander gehört. Hoffe euch geht es soweit gut ️
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Zitat von Lucius_Gaius:
Hoffe euch geht es soweit gut

Danke der Nachfrage.
Alles soweit einigermaßen ok bei mir.
Einigermaßen, weil das Thema bei mir natürlich oftmals nicht den Kopf in Ruhe lässt.
Am Donnerstag ist nur der Termin zum Vorgespräch und schon davor graust es mir.
Ich hoffe, dass es danach etwas besser ist und ich Klarheit habe, wie es weiter geht.
Wichtig ist mir einfach, dass der Doc dort ok ist und vor allem meinen psychischen Hintergrund miteinfließen lässt in die ganze Geschichte (also nicht nur körperliche Papierdaten abarbeitet/bewertet).

Aber wird schon werden - ich muss es einfach AUSHALTEN (ich benutze das Wort mit Absicht oft, auch hier, weil es einfach wichtig ist). Nur immer in der Opferrolle zu bleiben und rumzuheulen, ist keine Lösung.

Wie geht es dir mittlerweile? Alles gut verheilt, Gaius?

Zitat von Volatilität:
Danke der Nachfrage. Alles soweit einigermaßen ok bei mir. Einigermaßen, weil das Thema bei mir natürlich oftmals nicht den Kopf in ...

Das kann ich vollkommen nachvollziehen. Bei mir war die Thematik auch dauerhaft im Kopf und eine extreme psychische Belastung. Vielleicht kannst du das Vorgespräch ja auch versuchen, als was positives aufzunehmen. Immerhin verschafft dir dieses Gespräch etwas Klarheit.

Zitat von Lucius_Gaius:
Vielleicht kannst du das Vorgespräch ja auch versuchen, als was positives aufzunehmen. Immerhin verschafft dir dieses Gespräch etwas Klarheit.

Genau.
Es ist kacke, keine Frage und meine aktuelle Therapeutin meinte ganz klar, dass es in diesem Fall ja tatsächlich berechtigte Ängste sind, weil da eben eine Gefahr da ist, die real ist, auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass etwas schief geht, gering ist. Das ist also in dem Fall nicht nur Einbildung wie zu meinen Hypochondrie-Hoch-Zeiten a´la ich habe was (obwohl Ärzte mir sagen, dass ich gesund bin usw).

Ich versuche das ganze Thema wirklich auch als eine Art Challenge zu sehen für meine Ängste....eben eine Chance, wieder einen Schritt weiter zu kommen mental und diese Situation vielleicht auch nutzen zu können, um (wieder einmal) AUSZUHALTEN und es durchzustehen...mit dem Ende, dass ich danach noch lebe und das vermutlich sogar besser als vorher. Das ist nicht einfach, gar keine Frage und ich habe echt Phasen zur Zeit, wo ich am liebsten allein schon den Gesprächstermin absagen und weglaufen möchte vor dem ganzen Thema. Dann aber kommt wieder mein rationaler Kern in mir hervor und sagt sich, dass es falsch ist, wegzulaufen, denn das wäre der typische Weg des geringeren Widerstandes, den man als Angstpatient so oft geht (weil es eben einfacher ist).

Ich packe das schon am Donnerstag (meine Frau kommt ja mit - meine Therapeutin meinte sogar, dass ich nicht mal selbst Autofahren sollte auf dem Weg zur Klinik, aber so krass sehe ich das dann auch nicht ). Also den Termin am Donnerstag werde ich wahrnehmen....und wenn ich unter Panikattacken da hin fahren muss. Dann führen wir das Gespräch und wägen ab mit allen Variablen und Komponenten. Danach geht es dann weiter...

Zitat von Lucius_Gaius:
Bei mir war die Thematik auch dauerhaft im Kopf und eine extreme psychische Belastung.

....und umso stolzer kannst du auf dich sein, dass du das gepackt hast. Du hast es durchgehalten! Das ist eine immense Leistung und die sollte man auch nicht klein machen.
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass dir dieser riesen Schritt auch mental (in Bezug auf Ängste allgemein) sehr viel gebracht hat. Das wird sich aber erst mit der Zeit zeigen. Ich wünsche es dir jedenfalls von Herzen!

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