ich bräuchte mal euren Rat zu einer blöden Angewohnheit von mir. Nachdem ich im vergangenen Jahr mich um viele verschiedene Symptome gesorgt habe bin ich jetzt weitesgehend beruhigt und auch das Symptome googlen habe ich inzwischen ganz gut unter Kontrolle. Nur eine blöde Sache hab ich mir leider angewöhnt, die mich immer noch belastet:
Da ich irgendwann leider mal von diesem Alk. bei Morbus Hodgkin gelesen habe, hab ich seitdem immer Angst davor. Jedes Mal kurz bevor ich Alk. trinke, kommt mir der Gedanke in den Sinn: Oh Gott, was wenn ich gleich davon schmerzen habe, dann hab ich auf jeden Fall MH. Und wenn dann nach den ersten Schlucken zufällig kurz irgendwas zieht - gerade im Hals, Schulter oder Leistenbereich - dann krieg ich direkt Angst und denke, jetzt ist es soweit. Eine Zeitlang hab ich zum Beispiel immer so ein Ziehen in der Schulter gehabt und mir gleich sorgen gemacht. Aber mittlerweile passiert das nicht mehr, keine Ahnung wann genau es aufgehört hat.
Nun zu meiner Frage: Wie kann ich mir dieses blöde Denken wieder abgewöhnen, damit ich nicht bei jedem Gläschen Wein gleich Zustände kriege? Habt ihr vielleicht Tipps für mich?
28.11.2018 20:36 • • 05.12.2018 #1