hallo zusammen..
mein erstes mal hier.. also sollte ich mal zusammenfassen:
meine Vorgeschichte ist recht schnell erzählt: ich hatte 2008 meine ersten panikattacken (angst zu sterben ), die ich mit energethik in den griff bekam. wohl daher, weil ich Existenzängste hatte (Studium in Mindestzeit, keinen Job gefunden,...) und weil ich immer für alle da bin und war, allen helfe und mich manchmal selber vergesse..
zz bin ich in einer selbthilfegruppe für ansgstörungen und mache (derzeit aber pause) Psychotherapie. ich nehme keine Medikamente, weil ich das nicht möchte..
grundsätzlich kann man sagen, dass ich ein mensch auf 180 bin, ich bin voller Energie, immer auf der Überholspur, 3 Monate im voraus lebend, tausend Sachen geplant, beruflich gestresst, ein energiebündel quasi.. ein alpha weibchen, bei dem niemand sowas vermuten würde, angeblich sehr gutaussehend, aber single (keine zeit für irgendwas..)..
ich habe einen riesen Freundeskreis und bin sehr aktiv..
ich habe eine schwer demenzkranke mutter, bin Einzelkind und habe nur meinen vater im Prinzip. ich habe durch ihre Krankheit auch wahnsinnig viel zu regeln (heim, pflegegeld, verklage das alte heim, stress mit Ämtern) und natürlich die angst, dass ich das auch habe oder bekomme..
ich schreibe neben meinem 40h Job (bei dem ich in ganz österreich unterwegs bin - viele Dienstreisen- und wenn nicht, hoch geistige arbeit im Büro) meine Dissertation (und bitte sagt nicht, dass ich das lassen soll, denn das ist ein Thema, wegen dem ich seit jahren unentspannt bin, weil ich es nie vollendet habe (ich habe Probleme mit unfertigen dingen) und jetzt zum ersten mal wirklich begonnen habe und es auch durchziehen WILL und kann!)
ich habe einen recht hohen IQ, ich spreche und denke schneller als der durchschnitt, ich KANN nicht anders..
meine Therapeutin sagt immer nur entschleunigen - aber ich schaff es nicht... zumindest nicht auf dauer..
ich nehme mir mittlerweile Auszeiten, vom leben, von freunden, tage, wo ich nichts mache, oder abende, aber ich schaff es nicht auf dauer..
daher habe ich wohl eine art sorge und angst vor Krankheiten entwickelt, ich habe ständig Symptome und renne dauernd zum Arzt.. ich Google mal mehr, mal weniger, ich bin oft in irgendwelchen Notaufnahmen..
vermutlich, weil ich so gezwungen bin, mich mit MIR zu beschäftigen, wofür in meinem leben keine zeit bleibt..
was hab ich? wo fang ich an.. chronische Gastritis (drei gastros und eine colo in einem jahr vor lauter angst), die eigentlich zz nicht sehr akut ist, aber ich spüre TROTZDEM schmerzen und Sodbrennen..internist sagt: PSYCHE
hautprobleme - erst seit 2010, davor hatte ich nie welche.. momentan zwar ruhig, aber kommt immer wieder.. jucken am körper, es schät sich die haut um die augen.. flash-Symptomatik (rot und Hitze manchmal für ein paar Minuten). diagnose: periorale Dermatitis, kommt von: PSYCHE
seit neuestem: schuppen. kommt von: STRESS und PSYCHE
was mich aber akut fertig macht: ich habe es seit juli, schwankschwindelattacken mit nackenschmerzen u Verspannungen - zumindest damals. ich war bei Neurologen, HNO, alles sagten: zervikalsyndrom. also ließ ich das behandeln (Osteopathie und physio). dann war der schwindel weg.. im September kam er wieder, dann dann wieder weg, jetzt wieder da.. ich mach wirklich alles dagegen, ich gehe 2x/Woche walken oder laufen, einmal/Woche yoga und an den anderen tagen turne ich ein wenig.. ich weiß mittlerweile, dass der schwindel zwar zervikal, aber auch psychosomatisch ist. ich werde WAHNSINNIG, weil ich teilweise nicht schlafen kann. es ist wie gesagt ein schwankschwindel und fühl sich - zb knapp vorm einschlafen so an, als würde ich zu schnell aufstehen oder eine art leichten stromstoss bekommen. also im kopf. obwohl ich ganz ruhig liege. kennt das wer? und wenn ich zb in Menschenmassen bin (womit ich NIe Probleme hatte, ich bin sehr gesellig), dann ist der schwindel stärker..
bitte sagt mir, dass ihr das kennt.. ?
meine Neurologin sagt, dass 100% nichts ist, sie sagt auch, sie kann mich gerne alle 3 monate anschauen, damit ich keine angst haben muss.. aber ich hab sie trotzdem... und ich höre dann noch mehr auf die anderen Signale.. druck im ohr, momentan ist mir manchmal auch übel..
und ich Google wieder vor mich hin.. vielleicht eine innenohrentzündung?
habt ihr tipps? glaub ihr, dass ich was habe?
was tut ihr, um euch abzulenken, kennt ihr das auch? hatte irgendwer schon mal wirklich was von euch?
meine freunde sagen, ich bin der vermutlich am besten durchgecheckte mensch, den sie kennen, aber das hilft mir auch nicht..
bitte bitte helft mir.. das alles macht mich so fertig. warum kann es mir nicht einmal gut gehen und ich muss keine angst haben?
danke
mein erstes mal hier.. also sollte ich mal zusammenfassen:
meine Vorgeschichte ist recht schnell erzählt: ich hatte 2008 meine ersten panikattacken (angst zu sterben ), die ich mit energethik in den griff bekam. wohl daher, weil ich Existenzängste hatte (Studium in Mindestzeit, keinen Job gefunden,...) und weil ich immer für alle da bin und war, allen helfe und mich manchmal selber vergesse..
zz bin ich in einer selbthilfegruppe für ansgstörungen und mache (derzeit aber pause) Psychotherapie. ich nehme keine Medikamente, weil ich das nicht möchte..
grundsätzlich kann man sagen, dass ich ein mensch auf 180 bin, ich bin voller Energie, immer auf der Überholspur, 3 Monate im voraus lebend, tausend Sachen geplant, beruflich gestresst, ein energiebündel quasi.. ein alpha weibchen, bei dem niemand sowas vermuten würde, angeblich sehr gutaussehend, aber single (keine zeit für irgendwas..)..
ich habe einen riesen Freundeskreis und bin sehr aktiv..
ich habe eine schwer demenzkranke mutter, bin Einzelkind und habe nur meinen vater im Prinzip. ich habe durch ihre Krankheit auch wahnsinnig viel zu regeln (heim, pflegegeld, verklage das alte heim, stress mit Ämtern) und natürlich die angst, dass ich das auch habe oder bekomme..
ich schreibe neben meinem 40h Job (bei dem ich in ganz österreich unterwegs bin - viele Dienstreisen- und wenn nicht, hoch geistige arbeit im Büro) meine Dissertation (und bitte sagt nicht, dass ich das lassen soll, denn das ist ein Thema, wegen dem ich seit jahren unentspannt bin, weil ich es nie vollendet habe (ich habe Probleme mit unfertigen dingen) und jetzt zum ersten mal wirklich begonnen habe und es auch durchziehen WILL und kann!)
ich habe einen recht hohen IQ, ich spreche und denke schneller als der durchschnitt, ich KANN nicht anders..
meine Therapeutin sagt immer nur entschleunigen - aber ich schaff es nicht... zumindest nicht auf dauer..
ich nehme mir mittlerweile Auszeiten, vom leben, von freunden, tage, wo ich nichts mache, oder abende, aber ich schaff es nicht auf dauer..
daher habe ich wohl eine art sorge und angst vor Krankheiten entwickelt, ich habe ständig Symptome und renne dauernd zum Arzt.. ich Google mal mehr, mal weniger, ich bin oft in irgendwelchen Notaufnahmen..
vermutlich, weil ich so gezwungen bin, mich mit MIR zu beschäftigen, wofür in meinem leben keine zeit bleibt..
was hab ich? wo fang ich an.. chronische Gastritis (drei gastros und eine colo in einem jahr vor lauter angst), die eigentlich zz nicht sehr akut ist, aber ich spüre TROTZDEM schmerzen und Sodbrennen..internist sagt: PSYCHE
hautprobleme - erst seit 2010, davor hatte ich nie welche.. momentan zwar ruhig, aber kommt immer wieder.. jucken am körper, es schät sich die haut um die augen.. flash-Symptomatik (rot und Hitze manchmal für ein paar Minuten). diagnose: periorale Dermatitis, kommt von: PSYCHE
seit neuestem: schuppen. kommt von: STRESS und PSYCHE
was mich aber akut fertig macht: ich habe es seit juli, schwankschwindelattacken mit nackenschmerzen u Verspannungen - zumindest damals. ich war bei Neurologen, HNO, alles sagten: zervikalsyndrom. also ließ ich das behandeln (Osteopathie und physio). dann war der schwindel weg.. im September kam er wieder, dann dann wieder weg, jetzt wieder da.. ich mach wirklich alles dagegen, ich gehe 2x/Woche walken oder laufen, einmal/Woche yoga und an den anderen tagen turne ich ein wenig.. ich weiß mittlerweile, dass der schwindel zwar zervikal, aber auch psychosomatisch ist. ich werde WAHNSINNIG, weil ich teilweise nicht schlafen kann. es ist wie gesagt ein schwankschwindel und fühl sich - zb knapp vorm einschlafen so an, als würde ich zu schnell aufstehen oder eine art leichten stromstoss bekommen. also im kopf. obwohl ich ganz ruhig liege. kennt das wer? und wenn ich zb in Menschenmassen bin (womit ich NIe Probleme hatte, ich bin sehr gesellig), dann ist der schwindel stärker..
bitte sagt mir, dass ihr das kennt.. ?
meine Neurologin sagt, dass 100% nichts ist, sie sagt auch, sie kann mich gerne alle 3 monate anschauen, damit ich keine angst haben muss.. aber ich hab sie trotzdem... und ich höre dann noch mehr auf die anderen Signale.. druck im ohr, momentan ist mir manchmal auch übel..
und ich Google wieder vor mich hin.. vielleicht eine innenohrentzündung?
habt ihr tipps? glaub ihr, dass ich was habe?
was tut ihr, um euch abzulenken, kennt ihr das auch? hatte irgendwer schon mal wirklich was von euch?
meine freunde sagen, ich bin der vermutlich am besten durchgecheckte mensch, den sie kennen, aber das hilft mir auch nicht..
bitte bitte helft mir.. das alles macht mich so fertig. warum kann es mir nicht einmal gut gehen und ich muss keine angst haben?
danke
12.12.2014 20:12 • • 15.12.2014 #1
7 Antworten ↓