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15.10.2008 16:43 • 15.07.2024 x 1 #1


619 Antworten ↓


Engelchen? Du hast eine ganz normale Angsterkrankung, mit all den klassischen Symptomen, die dir nichts Böses oder Schlimmes anheben können. Sie wird wieder vergehen, wie jedesmal.
Überlege, was dich bedrückt. Und dann schau dich hier einmal ganz in Ruhe um, du schaffst das schon !

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Angst verrückt zu werden

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Aber wie bekomme ich die gedanken weg ich gehe abends ins Bett und habe angst was wird morgen sein und morgens stehe ich auf und schon ist mir schwindelig und ich habe immer so ein komisches gefühl im körper.Ich will diese gedanken nicht aber sie sind ständig da

Hallo Engelchen!
Ich weiss was du durchmachst. man denkt das geht nie vorbei und dass man ganz alleine ist und einen niemand helfen kann!
Ich habe das auch schon durchgemacht.

Was mir geholfen hat, ist dass ich mich informiert habe, z.B. hier und auch in Büchern über Angststörungen.
Es hilft wirklich sehr, wenn man weiss was übrhaupt mit einem los ist und was Panik und Angst eigentlich ist. Denn das wissen darum nimmt der ganzen panikstörung ein bisschen das grauenhaft. (hoffe du verstehst was ich meine, habe gerade keinen besseren ausdruck)
Ich weiss das du denkst, du kommst da nie raus.
Aber denk doch mal an die positiven Dingen, du bist schonmal daraus gekommen und du wirst es diesmal auch schaffen.
Vielleicht hilft dir ja eine zweite Therapie.


Das gefühl verrückt zu werden ist ganz normal bei einer Angststörung.
Aber das wird man nicht, es fühlt sich nur so an.

wünsche dir alles gute,
LG LadyDana

Danke ihr macht mir mut weil ich weiß das ich nicht die einzige bin die das hat.Ich habe zwei Kinder im alter von acht und drei Jahren ich will ja stark sein schon wegen meinen Kinder aber ich weiß nicht wie.Ich denke immer an meine Kinder das sie mich brauchen aber dann bekomme ich noch mehr angst weil ich denke mir passiert was und sie sind dann alleine.Habe auch manchmal ein schlechtes gewissen weil ich nicht viel mit ihen unternehme weil ich angst habe und bin immer so gereitzt könnte nur heulen

Ich weiss wie du dich fühlts!
Das problem der Sache ist, das du dich in einem Teufelskreis befindest und !im moment! nicht aus diesem Gedankenkarussel raus kommt.

Lenkt dich mit Dingen ab die dir gut tun. ODer rede mit einer PErson der du Vertraust. Das hilft mir immer wen es mir schlacht geht.

Aber vorallem sit wichtig, dich damit auseineander zu setzten was mit dir los ist, sprich (wie oben schon erwähnt) z.B. ein Buch zu lesen über Angststörungen. Das hat mir wirklich sehr geholfen.

Du musst an dich glauben und brauchst keine schlechtes gewissen gegnüber deiner Kinder zu haben. Du darfst dir auch nicht so viele Gedanken darüber zu machen was wäre wenn
Dir wird nichts passieren, auch wenn dir dein Körper im moment etwas anderes sagt. Von einer Panikstörung ist bis jetzt iemand verrückt (geisteskrank) geworden oder gestorben.
Klar macht man sich manchmal Sorgen darüber, was wäre wenn mir was passiert. Was wäre wenn jemand dem ich nahe stehe etwas passiert
Aber du musst versuchen, dass diese genaden nicht überhand nehmen.
Ich weiss das klingt im moment unrealistisch, und dir kommt es vor als würdest du nicht wieder angstfrei oder glücklich sein, aber das wirst du irgendwann wider. Und wenn dafür eine 2. therapie nötig ist, dann ist das nicht schlimm. Mach eine. Panikstörungen sind heilbar.

Es sind schon viele daraus gekommen und du schaffst das auch.

Ich wünsche dir alles gute, fühl dich gedrückt.

LadyDana

Wie schafft oder bzw. habt ihr es geschafft mit eurer angst um zu gehen.Wenn ich es habe beschäftigt mich das den ganzen tag so wie heute mir geht es so schlecht.Bin dann so verwirrt und alles ist so komisch.Habt ihr das auch?Kann es auch am Wetter liegen das das einen noch mehr runter zieht?

hallo engelchen,

genauso geht es mir auch! ich habe angst, angst, angst!

auch ich habe 2 kleine kinder und denke genauso wie du!

wie man da raus kommt, weiß ich leider noch nicht, da ich selbst noch zu tief drin bin aber ich glaube sehr daran, dass man da raus kommen kann, wenn man hart an sich arbeitet. richtig konsequent.
machst du eine therapie? mir hilft das sehr. leider habe ich keinen partner, der mich unterstützt. er kann mich nicht verstehen und nicht mit meiner angststörung umgehen.

bei mir ist es zur zeit so, dass ich extrem verspannt bin, mir ist schwindelig fast die ganze zeit und meine arme, vorrangig der linke, verkrampft sich und mir ist ganz schwach. deutlich ist, dass wenn ich abgelenkt bin und mich entspanne, all dies verschwunden ist.

ich glaube, darin liegt auch die lösung. wir müssen abschalten, die gedanken einfach wegschalten und entspannen.

kopf hoch, wir schaffen das schon!


milanna

Hallo Milanna danke für die Nachricht.Ich habe schon zwei Therapien hinter mir hat aber immer nur kurz geholfen.Im moment geht es mir richtig Sch.....Ich bin zwar verheiratet aber mein Mann versteht das nicht wenn wir uns streiten dann hält er mir vor ich sei verrückt und das tut weh.Möchte aber auch keine Tabletten mehr nehmen hoffe das das alles wieder verschwindet.
LG

Hallo engelchen28,
die ganzen Symptome und Gedanken, wie du sie beschreibst, kennen wir alle nur allzugut. Es tut schon gut zu spüren, daß wir nicht allein sind, daß es ganz viele Leute gibt, denen es genauso geht.
Angstpatienten sind äußerst sensibel und haben ein Gespür dafür, wenn Sand im Getriebe ist, wenn etwas nicht richtig läuft.
Vielleicht lassen dir deine Kinder mal 5 Minuten Zeit für dich. Nimm dir trotz aller Belastung Zeit für dich, für einen Tee, ein Rätsel, ein Buch. Nicht unbedingt für große Dinge, die kleinen Dinge tun es auch.
Vielleicht hast du in deinem Bekanntenkreis jemanden, mit dem du reden kannst.
Ich mache zur Zeit eine Verhaltenstherapie, es tut mir sehr gut.

Liebe Grüße
engelchen106


hi larissa,
also ich hatte zwar noch nie irgendwelche selbstmordgedanken oder so. aber mit diesem verrückt werden beschäftige ich mich auch sehr oft.
weil ich einfach eine so unglaubliche angst habe eine schlimme krankheit zu haben. und ich komme von diesen gedanken nicht weg.dann sitzt man in der notaufnahme und die ärzte gucken einen traurig an und sagen dann, nein sie haben nichts, aber sie müssen sich dringend in psychologische behandlung begeben. meine mutter sagt mir dann immer wieder, wenn du nicht aufhörst mit deinen krankheiten, dann landest du in der psychatrie. und dann denke ich darüber nach, ob ich irgendwann mal so ende wie die ganzen psychopaten im fernsehn...
du wirst hoffendlich nie wieder über selbstmord nachdenken, wir haben hier alle psychische probleme und sich was anzutun ist der komplett falsche weg. es gibt so viele leute die uns helfen können wir müssen die hilfe nur annehmen. wir machen uns das leben selbst schwer, eigentlich ist es nämlich ganz schön, glaub ich...
ganz ganz liebe grüße pandora

Hallo.
Ich bin auch neu hier und froh, einen Thread in den Tiefen des Internets gefunden zu haben, der mir aus der Seele spricht.
Ich habe vor Jahren eine Therapie gemacht wegen Ängsten wie Vorträge halten o.ä.
Mittlerweile habe ich diese alle so gut im Griff, dass ich einfach nur etwas nervöser bin als andere Menschen in dieser Hinsicht.
Was mich aber nicht loslässt, ist diese Angst, verrückt zu werden.
Dass ich irgendetwas tue, was ich nicht will und bei normalem Bewusstsein (sprich tagsüber, wenn es mir gut geht, wenn ich Leute um mich habe, etc.) nie tun würde.
Und ich weiß nicht, wie ich dagegen angehen kann.
Zwar ist es noch nie im Entferntesten dazu gekommen, dass ich irgendwie verrückt geworden wäre, aber es macht mir immer wieder aufs Neue Angst, auch wenn diese Situationen vielleicht nur noch ein paar Mal im Jahr auftreten.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich noch einmal eine Verhaltenstherapie anfangen soll, weil ich, wenn ich von der ausgehe, die ich gemacht habe, nicht wüsste, was mir die Therapeutin jetzt empfehlen sollte, das mir helfen würde.

Vielleicht gibt es ja unter euch jemand, der ähnliche Probleme hat und mir ein paar Tipps geben kann.
Und welche Bücher könnt ihr empfehlen?

Liebe Grüße

Hallo ihr Lieben!

Zunächst einmal: das Verrücktwerdproblem kenn ich nur zu gut. Aber überlegt doch mal, was ist daran schlimm? Haltet mich jetzt nichtfür irre, ich will sagen: Man nehme mal das Wot verrückt auseinander:
VER - RÜCKT
Wie- ein Schrank, ein Gegenstand, irgendetwas wechselt den Standort, die Perspektive, das Bild eines Raumes, die Sicht eines Menschen oder was auch immer verändert sich einfach nur im Gegensatz zu vorher.

Das muss nicht zwangsläufig unheilvoll sein.

Denkt mal drüber nach!

Übrigens: Keine Angst, ich glaub jeder bildet sich mal ein irgendwas schlimmes zu haben.
Wenn es sich häuft, sprich: zur Hypochondrie mutiert, ist das keine Schande und sehr gut behandelbar!

Ich glaub an euch, den Weg schafft ihr.

Hallo.
Bei mir geht es gar nicht darum, dass ich mir denke, ich könnte krank sein. Eher so wie Larissa... dass ich von einer auf die andere Minute mich nicht mehr unter Kontrolle habe und der Angst nicht mehr gewachsen bin. Und mir dann etwas antue, obwohl ich das gar nicht will.
Klar klingt es blöd, nach dem Motto Wenn du es nicht willst, dann tu es nicht.
Aber es spielt immer diese Angst mit, dass irgendwann die Angst und die zugehörigen beklemmenden Gefühle stärker sind als der Wille durchzuhalten.

Finde alle Beiträge hier bisher sehr Interessant. Mir selber geht es fast genauso. Zwar haben meine Panickattacken fast ganz aufgehört bzw. ich kann sehr gut austeigen wenn ich spüre das es los geht aber einige Ängste kommen Phasenweise serh stark wieder hoch. Ich merke es extrem wenn ich wütend bin über irgendetwas/irgendwen. Ich spüre da so viel in mir, das ich teilweise vor mir selber Angst bekomme. Ich habe Angst in diesen momenten die kontrolle über mich selber zu verlieren und auch das gefühl aus dem fenster springen zu müssen oder so in der art habe ich öfters mal. Wobei das bei mir überhaupt nix mit selbstmordgefahr zu tun hat. Da war ich noch nie anfällig für und habe ich nie ernsthaft in betracht gezogen. Es ist vielmehr ein gefühl von zu viel energie und dem nicht mehr aushalten können der intensiven gefühle. Ich denke bei mir ist es ein ausdruck von *weg rennen wollen*. Es läßt sich auch irgendwie schwer erklären. Als ich in einer 8 wöchigen Kur zB. war hatte ich ein Zimmer sehr weit oben mit Balkon. Eines nachts habe ich so Angst bekommen, ich könnte vom balkon springen, dass ich zum Diensthabenden Arzt gegangen bin. Selbstverständlich hatte ich angst er läßt mich nun völlig einweisen aber es ging ja nicht um selbstmord oder solche gedanken sondern um die angst vor kontrollverlust über sich selber. Nach einem sehr guten langen gespräch, war eigentlich klar, dass jeder innerlich mal die gedanken hat. In vielen Situationen wünscht man sich doch einfach mal ab zu hauen oder die überschüssige energie los zu werden. Ich habe einfach noch nicht den richtigen weg gefunden es raus zu lassen. Ich denke auch das ich natürlich durch meine *unnormalen Ängste* selber innerlich verunsichert bin. Und manchmal verwirren mich meine eigenen inneren Signale. Im grunde spüre ich, dass ich über rein gar nix kontrolle habe (was normal ist weil keiner kann die welt völlig kontrollieren und gesund wäre es auch nicht). Und eben weil meine Welt um mich rum so unkontrollierbar ist und ich mich aber innerlich nach absoluter Sicherheit und kontrolle sehne (was nicht machbar ist) möchte ich zumindest mich selber völlig unter Kontrolle haben und das wiederum funktioniert eben nur bedingt bis gar nicht. Man kann sich selber vielleicht zu einigen Dingen zwingen oder sie vermeiden aber im grunde funktioniert der Körper auch automatisch. Und ist doch logisch das wennunser Körper eh schon komische dinge tut die wir eigentlich nicht wollen wie zB. Herzrasen, schwitzen, übelkeit und alles was eben mit ängsten und panickattacken zu tun hat, der gedanke nah ist er könnte auch andere dinge tun die wir nicht wollen. Im übrigen ist viel mehr raum zwischen etwas denken und etwas tun als man glaubt. Wie oft hab ich innerlich schon gedacht: den/die würdest du am liebsten jetzt eins auf die nase hauen usw. und getan hab ich es nie. Ein patenrezept gegen Kontrollverlustängste habe ich allerdings nicht gefunden. Bin da für ratschläge sehr offen

Nicky: Deine Ausführungen helfen mir total. Denn so wie du das beschreibst, wie es bei dir in der Kur war, so ist es bei mir sehr selten auch.
Und ich habe ebenfalls Angst, damit nochmal zum Psychologen zu gehen, weil ich nicht irgendwo in einer Psychatrie landen will (hier in der Nähe ist eine, aber die macht glaube ich mehr kaputt, als dass sie hilft... und für mich wäre das nichts).
Du hast recht, es handelt sich nur um die Angst vor Kontrollverlust. Ich bin auch im täglichen Leben so, dass ich gerne alles geplant und kontrolliert habe.
Aber irgendwie schämt man sich seiner extrem ungewöhnlichen Ängste oder zweifelt manchmal, ob man nicht doch gestört ist.
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Es freut mich Lilu, dass ich dir vielleicht ein wenig das gefühl geben konnte, dass Du nicht alleine mit diesen Ängsten bist. Ich überlege täglich ob ich nicht langsam völlig durchdrehe und natürlich hat man Angst über diese oft sehr aussergewöhnlichen Gedanken und Ängste zu Sprechen. Ich hatte das Glück, dass ich in meiner Kur eine ganz tolle Therapeutin kennen gelernt habe. Wir haben nach der Kur über 2 Jahre noch zusammen abulant gearbeitet. Ich hatte so einen guten draht zu ihr, dass ich ihr wirklich dinge erzählt habe, wo ich mir absolut sicher war, sie würde mich endgültig für bescheuert erklären und mir raten mich einweisen zu lassen. Umso überraschter war ich, dass sie völlig anderst reagiert hat. Es hat sie weder geschockt noch war sie der meinung ich *drehe* durch. Du kannst dir nicht vorstellen wie erleichtern es ist. Permanent quält man sich ja selber und bezweifelt seinen eigenen *menschenverstand*. Die Angst vor Psychatrie und solchen geschichten kenne ich auch. Aber jeder Arzt oder psychater/therapeut der gut ist, wird mit dir lange gespräche führen. Hab bitte keine Angst dich auch Fachleuten an zu vertrauen. Momentan quälen mich die kontrollverlustängste auch wieder sehr. Ich glaube es ist wichtig wieder mehr vertrauen in sich selbst zu finden. Wenn meine Ängste zu stark werden, zb. ich streite mit meinem freund und spüre das ich so sauer werde das ich am liebsten alles um mich kaputt hauen möchte, ziehe ich mich sofort aus der Situation und gehe ins schlafzimmer wo ich dann erstmal mich hin lege und versuche durch entspannungsübungen wieder runter zu kommen. Und was auch völlig furchtbar ist, bei den komischen gedanken und gefühlen zu verweilen und sie über zu bewerten. Man bleibt ja vom kopf her irgendwie an dem Gedanken hängen und beschäftigt sich endlos damit, das verschlimmert bei mir erst recht alles. Ich versuche bei solchen gedanken wie mit dem fenster oder dem balkon zu hinterfragen was den eigentlich mein wunsch ist. Meißtens kommt dabei raus, dass ich eigentlich gerne innerliche ruhe hätte und mich überfordert fühle. Einfach mal das der kopf ruhe gibt und einfach keinerlei gedanken da sind. Somit ist klar, dass ich mal wieder zu viel grübel und da hilft bei mir nur eins: Ablenken. Freunde einladen, raus gehen, spazieren gehen, was immer einem in dem moment hilft aus dem gedankenkreislauf auszubrechen. Mir helfen auch oft schwere rätsel aus der zeitung oder Matheaufgaben, weil das den kopf völlig mit was anderem beschäftigt.

Ja, ich weiß was du meinst.
Ich lese dann immer ein Buch, manchmal ein Sachbuch, das so langweilig ist, dass ich einschlafe
Weil bei mir kommen diese Angstzustände so gut wie nur nachts.

Ich war ja schon bei einem Therapeuten und auch mehrfach bei Heilpraktikern (Unterstützung mit Globuli).
Aber ich wüsste momentan nicht, was ein Therapeut mir als Hilfestellung anbieten könnte.

Nochmal hallo, also ich habe es auch meißtens nur nachts besonder schlimm. Ich habe viele Bücher zu dem Thema gelesen und war lange in Therapie. Ich muss sagen. dass mir die therapie sehr gut getan hat. Erstmal hat man ja das Gefühl, ich bin nicht alleine mit meinen Problemen, da gibt es jemaden der mir gute tips geben kann. Dann, dass man einen festen termin in der Woche hat um die dinge an zu sprechen die einen sehr beschäftigen und ganz klar natürlich auch die Hilfestellung. Ich habe sehr viel über Panickattacken an sich, den Kreislauf und das austeigen aus der Panick gelernt. Und ganz hilfreich sind die denkanstöße gewesen auf die ich selber nie gekommen wäre. Aber wie gesagt, dass muss jeder für sich selbst entscheiden.

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Dr. Matthias Nagel
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