Hallo zusammen,
ich (42) bin neu hier und hoffe ich finde Hilfe durch Erfahrungsaustausch.
Seit 6 Monaten werde ich immer mal wieder von Panikattaken heimgesucht. Ich habe das Gefühl nicht mehr richtig atmen zu können, fühle mich schwach, zittrig und gleichzeitig unheimlich Nervös. Ausgelöst werden diese Attaken da ich panische ANgst vor Herz- und Lungenkrankheiten habe. Mein Vater ist an einem Herzinfarkt und meine Mutte an einer Lungenimbolie gestorben, was ich beides mitbekommen war, da ich anwesend war.
Dazu kommt noch, dass man bei mir vor 3 Jahren ein Barrett-Syndrom mit chronischer Gastritis festgestellt hat. Daher habe ich immer wieder Sodnrennen und sehr oft Blähungen bzw. viel Luft im Bauch. Diese viele Luft sorgt zusätzlich dafür, dass ich immer mal wieder das Gefühl habe unter Atemnot zu leiden.
Nach zwei medizinischen Untersuchungen die letzten 6 Monate war EKG, Lungenfunktionstest und Blutbild völlig in Ordung. ALso keine Hinweise auf eine organische Erkrankung.
Mein Arzt glaubt das meine Symtome und die Panikattaken psychosomatisch sind und hat mir eine Psychotherapie empfohlen, um meine Ängste in den Griff zu bekommen.
Meine Frage ist, kenn hier jemand diese Problematik, wenn die Angst Panik auslöst und kann mir da eine Psychotherapie wirklich helfen? Was kann ich selber tun um diese Panikattaken zu vermeiden?
Danke schon mal für die Antworten
ich (42) bin neu hier und hoffe ich finde Hilfe durch Erfahrungsaustausch.
Seit 6 Monaten werde ich immer mal wieder von Panikattaken heimgesucht. Ich habe das Gefühl nicht mehr richtig atmen zu können, fühle mich schwach, zittrig und gleichzeitig unheimlich Nervös. Ausgelöst werden diese Attaken da ich panische ANgst vor Herz- und Lungenkrankheiten habe. Mein Vater ist an einem Herzinfarkt und meine Mutte an einer Lungenimbolie gestorben, was ich beides mitbekommen war, da ich anwesend war.
Dazu kommt noch, dass man bei mir vor 3 Jahren ein Barrett-Syndrom mit chronischer Gastritis festgestellt hat. Daher habe ich immer wieder Sodnrennen und sehr oft Blähungen bzw. viel Luft im Bauch. Diese viele Luft sorgt zusätzlich dafür, dass ich immer mal wieder das Gefühl habe unter Atemnot zu leiden.
Nach zwei medizinischen Untersuchungen die letzten 6 Monate war EKG, Lungenfunktionstest und Blutbild völlig in Ordung. ALso keine Hinweise auf eine organische Erkrankung.
Mein Arzt glaubt das meine Symtome und die Panikattaken psychosomatisch sind und hat mir eine Psychotherapie empfohlen, um meine Ängste in den Griff zu bekommen.
Meine Frage ist, kenn hier jemand diese Problematik, wenn die Angst Panik auslöst und kann mir da eine Psychotherapie wirklich helfen? Was kann ich selber tun um diese Panikattaken zu vermeiden?
Danke schon mal für die Antworten
19.02.2014 01:40 • • 20.02.2014 #1
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