Hallo,
ich habe hier schonmal einen Beitrag reingeschrieben, als ich mir noch nicht sicher war, ob ich etwas ernstes oder nur Panikattacken habe. Mittlerweile weiss ich eigentlich, dass es Panikattacken sind, möchte aber gerne nochmal hier reinschreiben.
Ich fang einfach mal an (:
Bis vor einem Monat hörten meine PA's fast komplett auf. Ich hatte meiner Freundin zuliebe mit dem Rauchen aufgehört und kam damit auch eigentlich gut zurecht.
Nachdem meine Freundin dann vor ca. diesem einem besagten Monat sich von mir getrennt hat, fing das Ganze (ich würde fast sagen, sogar noch schlimmer als zuvor) wieder von vorne los.
Ständige Angst vor einem bzw. einer Schlaganfall/Halsschlagaderverengung/Leberschaden/Thrombose (ich hatte 2005 schonmal eine) mit ständigem Abtasten und Symptome kontrollieren. Gestern Nacht konnte ich deswegen sogar kaum einschlafen, da ich immer wieder zu einer helleren Stelle im Zimmer gucken musste, um zu überprüfen, dass ich auch keine Sehstörungen habe (diverse Schlaganfallsymptome stehen hier auf solchen Info-Werbe-Plakaten, seitdem hat sich das bei mir eingebrannt). Ich muss auch dauernd sogar bei dem kleinsten Kopfschmerz überprüfen, ob ich noch alle Farben richtig sehe...
Blöderweise find ich nach der Trennung auch wieder an zu rauchen, was die Angst vor einem Schlaganfall o.Ä. nicht besser macht. Dazu kommen aber jetzt schwer definierbare 'Schübe', in denen ich mir plötzlich ungewollt vorkomme wie der letzte Verlierer. Als wäre all das, was ich gerade tue völlig falsch. Grundsätzlich ist auch meine Grundstimmung, zumindest wenn ich alleine bin, nicht die allerbeste.
Meine Fragen nun an euch sind:
- Kennt dieses Gefühl auch noch jemand?
- Was kann ich bis zu meinem nächsten Termin beim Verhaltenstherapeuten (am Dienstag) tun, um meine Gedanken von all dem abzulenken und einen klaren Kopf zu bekommen?
- Oder sonstige Ratschläge/Tipps? (:
LG
ich habe hier schonmal einen Beitrag reingeschrieben, als ich mir noch nicht sicher war, ob ich etwas ernstes oder nur Panikattacken habe. Mittlerweile weiss ich eigentlich, dass es Panikattacken sind, möchte aber gerne nochmal hier reinschreiben.
Ich fang einfach mal an (:
Bis vor einem Monat hörten meine PA's fast komplett auf. Ich hatte meiner Freundin zuliebe mit dem Rauchen aufgehört und kam damit auch eigentlich gut zurecht.
Nachdem meine Freundin dann vor ca. diesem einem besagten Monat sich von mir getrennt hat, fing das Ganze (ich würde fast sagen, sogar noch schlimmer als zuvor) wieder von vorne los.
Ständige Angst vor einem bzw. einer Schlaganfall/Halsschlagaderverengung/Leberschaden/Thrombose (ich hatte 2005 schonmal eine) mit ständigem Abtasten und Symptome kontrollieren. Gestern Nacht konnte ich deswegen sogar kaum einschlafen, da ich immer wieder zu einer helleren Stelle im Zimmer gucken musste, um zu überprüfen, dass ich auch keine Sehstörungen habe (diverse Schlaganfallsymptome stehen hier auf solchen Info-Werbe-Plakaten, seitdem hat sich das bei mir eingebrannt). Ich muss auch dauernd sogar bei dem kleinsten Kopfschmerz überprüfen, ob ich noch alle Farben richtig sehe...
Blöderweise find ich nach der Trennung auch wieder an zu rauchen, was die Angst vor einem Schlaganfall o.Ä. nicht besser macht. Dazu kommen aber jetzt schwer definierbare 'Schübe', in denen ich mir plötzlich ungewollt vorkomme wie der letzte Verlierer. Als wäre all das, was ich gerade tue völlig falsch. Grundsätzlich ist auch meine Grundstimmung, zumindest wenn ich alleine bin, nicht die allerbeste.
Meine Fragen nun an euch sind:
- Kennt dieses Gefühl auch noch jemand?
- Was kann ich bis zu meinem nächsten Termin beim Verhaltenstherapeuten (am Dienstag) tun, um meine Gedanken von all dem abzulenken und einen klaren Kopf zu bekommen?
- Oder sonstige Ratschläge/Tipps? (:
LG
26.08.2010 21:09 • • 27.08.2010 #1
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