Hallo zusammen,
heute geht es mal nicht um mich, sondern um meine Mama.
Ich habe eine riesen Angst um meine Mama und konnte die Nacht kaum schlafen.
Bei meiner Mama ist eine Thrombose diagnostiziert worden (erst nach ca. 1 Woche) der Arzt meinte sie hätte Glück gehabt und sagte der Thrombus sei sich am auflösen und die Gefahr einer Lungenembolie nicht mehr gegeben.
Sie bekommt jetzt 2mal täglich Xarelto und trägt einen Kompressionsverband.
Die Tatsache, dass sie plötzlich eine so bedrohliche Erkrankung bekommen hat, hat mich ganz aus der Bahn geworfen.
Mich irritiert es, dass sie erst im September wieder zur Kontrolle kommen soll, ohne vorherige Blutkontrolle oder Sonographie.
Ich weiß, dass bei Xarelto die engmaschige Kontrolle wie bei Marcumar entfällt aber gar keine?
Ich habe so Angst, dass ihr etwas passiert
Nächste Woche geht sie zum Hausarzt. Vielleicht nimmt der ja wenigstens Blut ab.
Liebe Grüße
heute geht es mal nicht um mich, sondern um meine Mama.
Ich habe eine riesen Angst um meine Mama und konnte die Nacht kaum schlafen.
Bei meiner Mama ist eine Thrombose diagnostiziert worden (erst nach ca. 1 Woche) der Arzt meinte sie hätte Glück gehabt und sagte der Thrombus sei sich am auflösen und die Gefahr einer Lungenembolie nicht mehr gegeben.
Sie bekommt jetzt 2mal täglich Xarelto und trägt einen Kompressionsverband.
Die Tatsache, dass sie plötzlich eine so bedrohliche Erkrankung bekommen hat, hat mich ganz aus der Bahn geworfen.
Mich irritiert es, dass sie erst im September wieder zur Kontrolle kommen soll, ohne vorherige Blutkontrolle oder Sonographie.
Ich weiß, dass bei Xarelto die engmaschige Kontrolle wie bei Marcumar entfällt aber gar keine?
Ich habe so Angst, dass ihr etwas passiert
Nächste Woche geht sie zum Hausarzt. Vielleicht nimmt der ja wenigstens Blut ab.
Liebe Grüße
28.06.2017 07:52 • • 28.06.2017 #1
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