Eine ganz normale Angsterkrankung äußert sich eben auch mit Symptomen die scheinbar aus heiterem Himmel kommen.
Auch nächtliche Panikattacken sind hier wohl den wenigsten fremd.
Auch ich wache oft mit Panik auf oder schlafe mit Panik ein. Also diese Art von SChlafparalyse bei der man im Moment des Einschlafens mit Panik hochschreckt weil manglaubt nicht atmen zu können, Schwindel empfindet und so eine Art Stromschlaggefühl durch den Körper.
Glaub mir, die Angstsymptome kamen, dann die Befürchtung todkrank zu sein. Guck dich dochmal um, im Forum wie vielen es so geht. Und keiner davon ist todkrank.
Das ist nunmal das Wesen der Angst und anstatt dich mit deiner ANgst zu beschäftigen und mit der Frage warum habe ich ANgst, woher kommt das? Versteifst du dich darauf krank zu sein, körperlich krank.
Das lenkt natürlich wesentlich besser ab von den. Gründen, die man nicht wahrhaben will oder von denen man meint, sie sowieso nicht ändern zu können.
So lange du dich so festfährst wird sich auch nichts ändern.
Das geht allen Hypochondern so. Sie brauchen, ihr braucht eine Krankheit an der ihr euch festhalten könnt um die Probleme zu verdrängen, ganz unbewusst. Oder die eingebildete Krankheit um negativen Konsequenzen zu entgehen - man ist ja schließlich todkrank und nciht leistungsfähig. Damit DARF man ja wohl endlich im Bett bleiben und muss dieses und jenes, vor dem man auch Angst hat, gar nciht erst tun oder versuchen.
Das man sich damit erstrecht in die Sch... reinreitet bleibt irgendwie unbemerkt.
Im Bett heilt man keine Depression, im Bett heilt man keine Angsterkrankung.
Dafür muss man leider aufstehen und was TUN!
Und wenn selbst das Angst macht.... tja... Dann ist der Teufelskreis endlich komplett.
11.04.2018 11:07 •
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