Die letzten Wochen kamen Magen-Darm Beschwerden dazu die mein Hausarzt als "psychisch" abgetan hat. Naja, ich hab ihn regelrecht gezwungen mir eine Überweisung zur Magenspiegelung zu geben und hatte vor zwei Wochen eine Gastroskopie. Es stellte sich raus ich habe eine Gastritis die jetzt behandelt wird.
Der Grund warum ich hier rein schreibe ist aber der:
Direkt nach der Spiegelung hatte ich schmerzen im Rücken und schmerzen im Rücken beim Schlucken. Also wenn man runterschluckt und kurze Zeit danach sticht es im oberen/mittleren Rückenbereich. Ich hatte deswegen eine Panikattacke obwohl mir zwei Ärzte versichert haben es wäre "nichts" bzw. das würde nur vom Rücken kommen.
Jetzt habe ich rieeeesen Angst dass die Gastroskopie irgendwie meine Speiseröhre oder meinen Magen beschädigt hat. In diesem Sch… Merkblatt das man ausfüllen muss steht so ganz diffus drin dass es noch "Tage nach dem Eingriff" dazu kommen kann. Bei mir ist es jetzt 48 Stunden her.
Ich denke jeder mit einer Hypochondrie versteht vielleicht wie es mir jetzt geht. Zu allem Überfluss zwickt es auch im Magen und jedes Mal wenn ich schlucke tut der Rücken weh.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mich irgendwie beruhigen? Bin ich nach 48 Stunden sicher? Die Formulierung auf dem Aufklärungsblatt sind super vage und die Ärzte können nur sagen dass es vermutlich nichts schlimmes ist.
Sorry für den langen Text und ja, ich weiß ich bin furchtbar
(Bin übrigens in Therapie und versuchte dran zu arbeiten, aber grad ist mir alles Zuviel).
Lieben Dank an alle die Antworten!
20.08.2022 10:50 • • 21.08.2022 #1