Hallo,
bin jetzt neu hier im Forum und bin 27 Jahre alt,
ich habe schon seit langem Probleme mit Sodbrennen und nehme seit über 7 Jahren PPI's,die Magenspiegelungen sind aber immer ohne Befund gewesen.Sonst hatte ich alles im Griff habe viel Sport gemacht und bin stolzer Papa einer Tochter (mittlerweile 18 Monate alt) geworden.
Bis letztes Jahr hatte ich einen Burnout sowie die plötzliche Angst vor einem Herzinfarkt nach dem mein Papa deswegen im Krankenhaus lag.
Ich hatte viel Stress auf der Arbeit und aufeinmal das Gefühl gehabt mein linker Arm ist gelähmt und irgendwie gleichzeitig angespannt,die Untersuchungen beim Neurologen mit NLG und Reflexe alles unauffällig trotzdem habe ich manchmal die gleichen Symptome im Arm die meistens besser werden bei Ablenkung.
Vor ein paar Monaten haben die Magen Tabletten aufeinmal nicht mehr gewirkt und mein Fehler war es sofort zu googlen mit der Diagnose irgendwo ist ein Tumor. Mehre Blutuntersuchungen,Ultraschalluntersuchungen,eine Magen und Darmspiegelung wurden durchgeführt mit dem Ergebniss Darmentzündung (ist nicht eindeutig ob Chronisch oder einfach ein Zufallsbefund)sowie einen kleinen Zwerchfellbruch.
Währenddessen hatte ich ständig das Gefühl innerlich zu zittern und eine Unruhe,mein Körper ist dabei angespannt insbesondere mein linker Arm.
Seitdem habe ich vor jedem und Allem Angst, was bei mir im Körper passiert. Nun ist es leider ALS und ich bekomme die Angst einfach nicht weg.
Vor 3 Wochen bin ich aufeinmal mit starken Muskelzuckungen am ganzen Körper aufgewacht,habe es mit Magnesium versucht und es wurde etwas besser aber die Angst ist immer noch da weil ich mich selbst beobachte und das Gefühl habe die linke seite meines Körpers sei schwächer.
Das alles belastet momentan mein Eheleben(meine Frau nimmt mich nicht ernst) sowie meine Rolle als Vater wo ich das Gefühl habe meine Tochter zu vernachlässigen und mich irgendwie bald nur sterbenskrank im Rollstuhl sehe.
Mein Hausarzt schickte mich zum Neurologen(meine Bitte,leider bis jetzt keinen freien Termin bekommen)sowie Psychotherapie,hatte nur ein Erstgespräch mit Diagnose Angststörung sowie mittelschwerer Depression und Somatisierungsstörung.
Leider bin ich bis jetzt auf der Suche nach einer Verhaltenstherapie da alles überfüllt ist selbst die Wartelisten.
Vielleicht kann mir der ein oder andere mal einen gezielten Rat geben.
bin jetzt neu hier im Forum und bin 27 Jahre alt,
ich habe schon seit langem Probleme mit Sodbrennen und nehme seit über 7 Jahren PPI's,die Magenspiegelungen sind aber immer ohne Befund gewesen.Sonst hatte ich alles im Griff habe viel Sport gemacht und bin stolzer Papa einer Tochter (mittlerweile 18 Monate alt) geworden.
Bis letztes Jahr hatte ich einen Burnout sowie die plötzliche Angst vor einem Herzinfarkt nach dem mein Papa deswegen im Krankenhaus lag.
Ich hatte viel Stress auf der Arbeit und aufeinmal das Gefühl gehabt mein linker Arm ist gelähmt und irgendwie gleichzeitig angespannt,die Untersuchungen beim Neurologen mit NLG und Reflexe alles unauffällig trotzdem habe ich manchmal die gleichen Symptome im Arm die meistens besser werden bei Ablenkung.
Vor ein paar Monaten haben die Magen Tabletten aufeinmal nicht mehr gewirkt und mein Fehler war es sofort zu googlen mit der Diagnose irgendwo ist ein Tumor. Mehre Blutuntersuchungen,Ultraschalluntersuchungen,eine Magen und Darmspiegelung wurden durchgeführt mit dem Ergebniss Darmentzündung (ist nicht eindeutig ob Chronisch oder einfach ein Zufallsbefund)sowie einen kleinen Zwerchfellbruch.
Währenddessen hatte ich ständig das Gefühl innerlich zu zittern und eine Unruhe,mein Körper ist dabei angespannt insbesondere mein linker Arm.
Seitdem habe ich vor jedem und Allem Angst, was bei mir im Körper passiert. Nun ist es leider ALS und ich bekomme die Angst einfach nicht weg.
Vor 3 Wochen bin ich aufeinmal mit starken Muskelzuckungen am ganzen Körper aufgewacht,habe es mit Magnesium versucht und es wurde etwas besser aber die Angst ist immer noch da weil ich mich selbst beobachte und das Gefühl habe die linke seite meines Körpers sei schwächer.
Das alles belastet momentan mein Eheleben(meine Frau nimmt mich nicht ernst) sowie meine Rolle als Vater wo ich das Gefühl habe meine Tochter zu vernachlässigen und mich irgendwie bald nur sterbenskrank im Rollstuhl sehe.
Mein Hausarzt schickte mich zum Neurologen(meine Bitte,leider bis jetzt keinen freien Termin bekommen)sowie Psychotherapie,hatte nur ein Erstgespräch mit Diagnose Angststörung sowie mittelschwerer Depression und Somatisierungsstörung.
Leider bin ich bis jetzt auf der Suche nach einer Verhaltenstherapie da alles überfüllt ist selbst die Wartelisten.
Vielleicht kann mir der ein oder andere mal einen gezielten Rat geben.
11.07.2023 21:50 • • 13.07.2023 x 3 #1
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