weiß nicht 100% ob das stimmt, aber ich habe gestern erst gelesen, dass man eine geringe Sauerstoffversorgung gar nicht als Luftnot spürt und hinter diesem Gefühl oft andere Dinge stecken (z.B. eben: Angst)
Und das Gefühl nicht durchatmen zu können, kommt richtig oft von Verspannungen und eben auch von Angst, gerade wenn man dann immer wieder das Bedürfnis hat, einmal ganz tief einzuatmen.
Wenn mich die Angst über sowas packt, lenk ich mich immer entweder ab und merke dann 3 stunden später: hey, jetzt konnte ich doch auch atmen ohne probleme! muss also die Angst sein! oder ich mache absichtlich etwas körperlich etwas anspruchsvolleres, treppen gehen zum beispiel, einfach weil ich dann merke: wenn ich wirklich schlecht luft bekommen würde wenn ich nichts tue, müsste ich nach anstrengung doch zusammenklappen, oder?
09.09.2023 12:25 •
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