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Ihr könnt wirklich stolz auf euch sein , dass ihr es trotz euerer Ängste gewagt habt ! Ich denke ihr seid jetzt auch aus dem Schneider , denn wenn es wirklich zu schweren Nebenwirkungen wie Thrombose usw gekommen wären , dann würde es euch jetzt schon viel schlechter gehen. Diese ganzen Symptome, die jetzt noch auftreten , kommen bestimmt von der Angst und vom verstärkten in sich rein hören.

Ich würde auch tausend Tode sterben , da kenne ich mich zu gut.

Zitat von Bibsi:
Ich glaube es ist ein gutes Zeichen dass sich niemand mehr zu diesem Syndrom geäußert hat. Vielleicht war - oder hoffentlich war es Fehlalarm! Und ...


Das hoff ich auch ....selbst wenn nicht, dann sind 5 Fälle auf der ganzen Welt ja sehr wenig .
In meinem Kopf fühlt sich das alles leider nur immer viel wahrscheinlicher an...muss mir das einfach vor Augen halten! Leichter gesagt

Bin mal gespannt ob sich die Zahl mit mehr Impfungen groß verändert und sie zu weiteren Ergebnissen kommen.

Krass, dass du auch diesen Artikel gefunden hast...ist ja schon fast Dedektivarbeit was wir da machen

Versuch mich jetzt mit anderen Sachen zu beschäftigen. Danke für eure Antworten!

A


Angst nach Impfung mit AstraZeneca

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Zitat von Tanzmaus41:
Ich mache mir ja auch Gedanken um das Syndrom. Aber wenn du sagst, dass du lediglich diesen Einen Artikel im Web gefunden hast, dann kann das doch ...


Ich hab halt Bedenken, dass sie nicht mit mehr Infos rausrücken, damit sich die Leute nicht noch mehr verrückt machen (neuer Ansturm auf die Notaufnahmen) oder den Impfstoff in noch schlechteres Licht rücken ( die Wahrscheinlichkeit ist ja wirklich so gering, selbst wenn was dran wäre).

Zitat von Sunnysandy:
Ich hab halt Bedenken, dass sie nicht mit mehr Infos rausrücken, damit sich die Leute nicht noch mehr verrückt machen (neuer Ansturm auf die ...


Ja, war zuerst auch meine Überlegung, aber die Medien erfahren immer alles und die wollen ja die Menschheit verrückt machen ich glaube wir wüssten dann schon etwas. damals mit den ersten Thrombosefällen wurde ja fast stündlich darüber berichtet mit irgendwelchen Geschichten.

Ja das ist leider das schlimme Bad News sind good News ,je schlimmer die Schlagzeilen desto mehr Aufmerksamkeit

Zitat von Fauda:
Interessant: für alle, die fälschlicherweise denken, BionTech sei besser als AstraZeneca wegen der Thrombosefälle, dieses Risiko ist bei BionTech ähnlich.


Hallo habe gerade mal nachgelesen beim Paul Ehrlich Institut

Klar gibt es auch bei Biontech Thrombosen, kommen ja auch ohne Impfung vor, sind aber viel weniger als bei AZ ungefähr die Hälfte und es gibt in diesem Zusammenhang mit Thrombosen keine Thrombozytopenie dazu.

Das ist schon ein AZ Vektor Problem. Habe gerade auch einen Artikel gelesen,dass es an dem Vektoren liegen könnte.

Die Berichte vom PEI kann man auf der Seite lesen. Da stehen alle Zahlen.

Ich und mein Mann wurden jetzt mit am Freitag mit Biotech geimpft, wir sind unter 60 und Kontaktpersonen von meiner pflegebedürtigen Mutter. Am Freitag Abend war ich total müde, aber der ganz Tag war Stress für mich, war auch noch einer Beerdigung. Mein Mann spürrte gar nichts, nur der Arm tat weh, wie ein blauer Fleck. Also nach einer Imfpung mit AZ hätte ich auch 14 Tage Angstzustände gehabt.

Schön dass es euch allen gut geht.

Toni

Hallo,
wie geht es euch inzwischen? Bestimmt ist es ja ein gutes Zeichen das es im Thread nun ruhiger wird. Oh ich seh gerade das glaube nun noch ein neuer Beitrag gekommen ist.
Ich fühle mich noch immer nicht wie vor der Impfung und kann nicht unterscheiden, ob es körperlich oder psychisch ist. Nach wie vor schwitze ich oft nachts seit der Impfung. Am Anfang meinte meine Ärztin das kommt noch vom Immunsystem was sich damit auseinander setzt. Aber so lange? Aber ich wache nun seit der Impfung nach 3-4 Stunden auf und hab dann auch Angst, die sich dann legt und dann ist sie morgens nach dem aufwachen wieder da. Das spricht dann dafür das es Ängste sind die Symptome auslösen. Ich weiß es wirklich nicht genau und bin nach wie vor verunsichert. Mir ging es in der zweiten Woche nach der Impfung ganz gut aber mich hat es erschrocken, dass es ab Tag 16 dann schlechter wurde mit Angst, schnell weinen müssen, erschöpft, Kopfschmerzen. Eigentlich hätte ich aber dann ja beruhigter sein müssen ab dann. Versteh es nicht. Und immer noch denke ich bei jedem kleinsten Symptom es hat mit der Impfung zutun.

Ich kann auch immer noch nicht ganz damit abschließen....bei mir sind es bald 5 Wochen! Verläuft so phasenweise, wie halt immer mit der Angst!
Aber mittlerweile überwiegt meistens die Freude über den positiven Effekt...vor allem wenn wir uns mit jemandem getroffen haben oder so. Wenn derjenige nur leicht die Nase zu hat, hät ich mir ohne Impfung fast wieder ins Hemd geschissen so bin ich da jetzt einfach recht entspannt.
Mein Ziel war es da auch nie es gar nicht zu bekommen oder in Quarantäne zu müssen (klar, schön ist was anderes) aber diese schlimmen Verläufe sind damit einfach fast ausgeschlossen und das ist echt super.
Mittlerweile glaub ich, dass jetzt wo die Angst vor Corona fast weg ist, sich mein Körper einfach wieder andere Sachen suchen muss. Die Impfung ist momentan angesagt und danach findet sich auch wieder was anderes
Aber ich kämpfe und hoffe, dass ich das besser in den Griff bekomme

Zitat von Icefalki:
Eine robuste Immunantwort umfasst nicht nur virusneutralisierende Antikörper sondern auch T-Helfer-Zellen, die die Antikörperproduktion steigern sowie zytotoxische T-Zellen, die infizierte Zellen abtöten. Da mRNA-Impfstoffe (BioNTech, Moderna) vor allem eine starke virusneutralisierende Antikörperantwort erzeugen und Vektorimpfstoffe wie die AstraZeneca-Vakzine dagegen stärker T-Zellen aktivieren, könnte die Kombination in der Theorie große Vorteile bringen.


Das klingt wirklich gut.

Meine Nichte ist nach wie vor hin- und hergerissen.
Als wir das letzte Mal miteinander telefonierten, meinte sie, sie möchte die Zweitimpfung auf jeden Fall mit Astra, weil sie einem Mix aus Vektor und mRNA nicht traut.
Aber dann kommen wieder die unterschiedlichen Meinungen der Wissenschaftler.
Die einen sagen, wenn beim ersten Mal alles gut gelaufen ist, ist die Wahrscheinlichkeit einer Sinusvenenthrombose noch geringer als eh schon. Andere befürchten, dass die Erstimpfung es möglicherweise begünstigt, dass es nach der zweiten zu Komplikationen kommt.

Für den Fall, dass man letztendlich jedes Jahr eine Impfauffrischung brauchen sollte, wie es ja im Gespräch ist, wäre es bestimmt von Vorteil, wenn man jetzt auf Biontech umsteigt.

Ideal fände ich es, wenn sich herausstellt, dass eine Impfung mit AstraZeneka schon den vollen Schutz bietet und gar keine zweite Impfung nötig ist. Aber das wird wohl eher nicht passieren.

Zitat von Goldmariechen:
Ideal fände ich es, wenn sich herausstellt, dass eine Impfung mit AstraZeneka schon den vollen Schutz bietet und gar keine zweite Impfung nötig ist. Aber das wird wohl eher nicht passieren.


Wenn man bedenkt, dass JohnsonJohnson nur 1 Picks braucht, fragt man sich doch, warum das bei AZ nicht auch der Fall sein könnte.

So, jetzt habe ich gegoogelt und schau dir das mal an. Das könnte bedeuten, dass AZ genauso schützt, wie JohnsonJohnson, da beide mit einem Vektor arbeiten und AZ mehr oder weniger darauf vertraut, dass der Vektor nicht bei jedem eine Immunantwort auslöst, was ja die Krux bei Vektorimpfstoffen ist.

Also hier von der Ärztezeitung reinkopiert:

Dass die Vakzine von Johnson Johnson nur 1 Mal gegeben werden muss, ist letztlich die Folge einer strategischen Entscheidung vor der klinischen Entwicklung. Auch AZD1222 war ursprünglich für eine 1-Mal-Gabe entwickelt worden, später entschloss sich der Hersteller in der Hoffnung auf eine bessere Wirkung jedoch zur 2-fachen Dosis, die dann in weiteren Studien verwendet wurde.

Deshalb gibt es derzeit keine verlässlichen Daten zur Effektivität einer 1-Mal-Gabe, die deshalb auch nicht zugelassen ist. Johnson Johnson hat dagegen der 1-Mal-Dosis in der klinischen Entwicklung Priorität eingeräumt. Eine 2-fach-Impfung wird derzeit ebenfalls klinisch getestet. Wenn der Impfstoff dort eine ausreichende Schutzwirkung zeigt, könnte er später auch zur 2-maligen Gabe zugelassen werden.

Die FDA gibt die Wirksamkeit mit 67 % hinsichtlich der Verhinderung von mittelschwerem bis schwerem/kritischem COVID-19 an, wenn alle Erkrankungen gewertet wurden, die 14 Tage nach der Impfung oder später auftraten (ab dem Stichtag 28 betrug die Schutzwirkung 66 %). BNT162b2 und mRNA-1273 erreichten 7 Tage nach der 2. Dosis eine Effektivität von 95,0 % und 94,1 %. Sputnik V senkte laut Publikation nach der 1. Dosis die Erkrankungsrate um 73,1 % und nach der 2. Dosis um 91,6 %. AZD1222 erreichte nach der 2. Dosis zwischen 62,1 % und 90,0 % je nachdem, ob die 1. Dosis hoch oder niedrig gewählt wurde.

Diese Hoch- oder Niederdosis gilt nimmer. Man denkt jetzt, dass die Zeit dazwischen, also die 12 Wochen für den höheren Impfschutz verantwortlich wären.

Eigentlich ziemlich heftig, wie hier Wissenschaft ausgelegt wird. Allerdings alles unter der Prämisse, hauptsächlich irgendeinen Schutz. Darf man nicht vergessen.

Zitat von Lischen:
Hallo, wie geht es euch inzwischen? Bestimmt ist es ja ein gutes Zeichen das es im Thread nun ruhiger wird. Oh ich seh gerade das glaube nun noch ein ...


Bei mir ist heute Tag 18 und auch mir gehts auch (noch) nicht wie vor der Impfung, leider... Ich habe euch ja über den andauernden Kopfdruck berichtet, der ist leider nach wie vor da, ich habe aber das Gefühl, dass es sich leicht gebessert hat. Komischerweise hab ich diesen Druck nur ab mittags, zunehmend bis zum Schlafen gehen... mein Schlaf ist gut und morgens gehts mir gut, bis dann wieder der Druck anfängt. Ich war diesbezüglich nochmal bei meinem HA, der hat per Blutbefund letzte Woche Dienstag eine Thrombose ausgeschlossen und mich zum MRT mit Kontrastmittel geschickt, welches ich letzten Mittwoch hatte, auch dabei ist (zum Glück) nichts rausgekommen. Es sind keine starken Schmerzen, eben nur dieser Druck, kennt das wer von euch? Ich hoffe es hat bald ein Ende... ein 2. Mal AZ werde ich mir sicher nicht spritzen lassen.

Zitat von Leohey99:
Bei mir ist heute Tag 18 und auch mir gehts auch (noch) nicht wie vor der Impfung, leider... Ich habe euch ja über den andauernden Kopfdruck ...



Dann hat man ja alle Komplikationen ausschließen können, das ist echt super!
Ja den Druck, zunehmend zweite Tageshälfte kenn ich gut und sind bei mir Zeichen von Verspannungen oder psych. Anspannung.
Hast du es mal mit Osteopathie versucht?
Gute Nacht!

Ja, ich kenne diesen Druck und hatte den auch in der zweiten Woche nach der Impfung häufig. Und diese Woche hatte ich an drei Tagen Kopfschmerzen. Ich versteh das auch nicht. Was ist nur los. Ich bin wirklich nicht mehr wie vor der Impfung. Kann das alles durch die Psyche, die ganze Anspannung, Stress und Angst kommen? Das ich nun so instabil bin macht mir auch Sorgen.

Wenn ich jetzt dadurch in psychische Probleme rutsche wäre das ein hoher Preis für eine Impfung

Trigger

Auch schwere psychische Erkrankungen wie Demenz, Schizophrenie, schwere Depression oder bipolare Störung erhöhen das Risiko für einen schweren Verlauf, der einen Krankenhausaufenthalt erfordert, und für das Versterben an COVID-19.



Wisst ihr warum das bei Depressionen so sein kann? Bin gerade zufällig darauf gestoßen. Suche eigentlich nach einem Artikel der evtl. die psychischen Folgen der Impfung thematisiert.

Zitat von Sunnysandy:
Dann hat man ja alle Komplikationen ausschließen können, das ist echt super! Ja den Druck, zunehmend zweite Tageshälfte kenn ich gut und sind bei ...


Nein habe ich noch nicht probiert... ich hatte davor nicht derartige Probleme, deshalb is es für mich nur schwer vorstellbar, dass es ein "osteopathisches" Problem ist

Zitat von Lischen:
Ja, ich kenne diesen Druck und hatte den auch in der zweiten Woche nach der Impfung häufig. Und diese Woche hatte ich an drei Tagen Kopfschmerzen. ...


Heute ist er wieder stärker bei mir... vor allem jetzt am späten Abend is er wieder stärker geworden und richtig unangenehm... ich verstehe es einfach nicht, es ist Tag 18 und eigentlich dürfte nichts mehr sein.. aber ich spüre es immer noch. Heute fällt es mir besonders schwer mich zu entspannen und ich hab wieder mal große Angst...
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Hat nichts mit Astrazeneca zutun aber ich schaue es gerade und dachte ich teile es mal. Geht um den Umgang mit Angst und Stress.
Peter ist Psychologe und seine Videos beruhigen mich.


Zitat von Icefalki:
Wenn man bedenkt, dass JohnsonJohnson nur 1 Picks braucht, fragt man sich doch, warum das bei AZ nicht auch der Fall sein könnte.


Das habe ich mich auch schon oft gefragt.

Zitat von Icefalki:
Dass die Vakzine von Johnson Johnson nur 1 Mal gegeben werden muss, ist letztlich die Folge einer strategischen Entscheidung vor der klinischen Entwicklung. Auch AZD1222 war ursprünglich für eine 1-Mal-Gabe entwickelt worden, später entschloss sich der Hersteller in der Hoffnung auf eine bessere Wirkung jedoch zur 2-fachen Dosis, die dann in weiteren Studien verwendet wurde.


Wie schön wäre es, wenn die Hersteller von Astra zu dem Ergebnis kämen, dass eine Einmaldosis ausreichend ist.
Da blieb dann zwar immer noch die Frage, wie, bzw. womit es weitergehen soll, wenn tatsächlich jährliches Nachimpfen angesagt ist, aber erstmal wäre man raus aus der Nummer.
Und man würde jede Menge Impfstoff sparen, den man zügig an diejenigen verteilen kann, die möchten und sich trauen.

Zitat von Goldmariechen:
Wie schön wäre es, wenn die Hersteller von Astra zu dem Ergebnis kämen, dass eine Einmaldosis ausreichend ist.


Nee, wird nicht passieren, da sie jetzt den Abstand von 12 Wochen mit höherer Immunantwort belegen können.

Das Ganze wird noch eine Weile dauern, bis man alles weiss und bis das so weit ist, geht es darum, so schnell und so viele Menschen zu impfen, damit man die schweren Erkrankungen vermindern kann. Deshalb wird so rumgeeiert.
Reine Wissenschaft geht anders, aber diese Pandemie ist leider zu heftig, als dass man sich diese Zeit lassen kann.

Tatsache ist, selbst eine Impfung schützt schon mal. Damit wird auch argumentiert. Nimm mal den AZ, da müssen wir 12 Wochen mit rumlaufen, bis es zur 2. Impfung kommt. Selbst der Abstand der mRNA Impfungen wird jetzt verlängert, oder bis zum Äussersten ausgereizt.

Über allem steht, dass das Immunsystem dieses Virus mal ungefährlich kennenlernen kann. Es entwickelt dadurch Abwehrmechanismen und ist besser drauf vorbereitet, wenn der Erreger sich life einnisten möchte.

Da wird noch viel Wasser den Bach runterlaufen, bis man die ultimative Strategie gefunden hat.

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Dr. Matthias Nagel
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