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Zitat von Sunnysandy:
Wisst ihr eigentlich ob die Impfung auch gegen schwere Verläufe der südafrikanischen Variante hilft (generell soll sie ja bei dieser Mutation kaum ...


Ich meine mal gelesen zu haben das es gegen schwere Verläufe auch dieser Variante wirkt aber nicht gegen milde bis mittlere. Über die Mutationen versuch ich mir momentan keine Gedanken zu machen weil es vermutlich dann nie aufhört mit den Sorgen...
Es wäre doch auch mal möglich, dass das Virus mutiert, aber nach einer harmloseren Variante.
A


Angst nach Impfung mit AstraZeneca

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Zitat von Sunnysandy:
Wisst ihr eigentlich ob die Impfung auch gegen schwere Verläufe der südafrikanischen Variante hilft (generell soll sie ja bei dieser Mutation kaum ...


AZ hilft laut Studien leider kaum gegen die Südafrikanische :-/

Nicht zu viel nachdenken! Der Vorteil unserer Sorgen ist, wir wären im extrem Fall
eh schon längst beim Arzt!
Zitat von Angor:
Es wäre doch auch mal möglich, dass das Virus mutiert, aber nach einer harmloseren Variante.


Ich glaube das ist theoretisch möglich...aber das Virus freut sich natürlich eher über die andere Richtung...
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/...9-schuetzt

Madhi ist dennoch nicht von der Wirkungslosigkeit überzeugt. Der Experte verweist darauf, dass alle 42 Erkrankungen bei den jungen Erwachsenen, die kaum Komorbiditäten aufwiesen (außer dass 19 % adipös waren), milde ausfielen. Kein Patient musste hospitalisiert oder gar beatmet werden. Die Studie schließe damit nicht aus, dass ältere komorbide Patienten durch AZD1222 vor einer schweren Erkran­kung geschützt werden könnten.

Kann Zufall gewesen sein das es mild verlief aber vielleicht auch nicht.
Zitat von Bibsi:
AZ hilft laut Studien leider kaum gegen die Südafrikanische :-/ Nicht zu viel nachdenken! Der Vorteil unserer Sorgen ist, wir wären im extrem Fall ...


Glaub ich auch...aber bei dieser Nebenwirkung würde das leider nicht viel bringen, da gibt es keine wirkliche Therapie.
Das heißt es hilft eigentlich nicht mal sich zu beobachten und rechtzeitig zu handeln sondern einfach nur zu hoffen es nicht zu bekommen. Da bin ich ganz schlecht drin
Kennt ihr das Gefühl wenn ihr eine Angstkrankheit überwunden habt und euch sagt,...so jetzt ist aber Schluss! Ich bin gesund, ich hör auf damit mich ständig verrückt zu machen und genieß jetzt einfach mein Leben?! Bin davon jedes mal so überzeugt und optimistisch...und umso enttäuschender ist es wenn kurz danach wieder alles von vorne anfängt.

Ich hab glaub drei mal bei dieser Sinusvenenthrombose gedacht so jetzt sind so und so viele Tage rum, ich bin aus dem Schneider...dann hab ich doch wieder irgend eine Quelle entdeckt mit einer längeren Zeitangabe und es ging wieder los...
Speziell zu Astrazeneca und den Thrombosen hab ich garnicht mehr gegoogelt. Bei mir ist es halt eher so, dass ich seitdem jedes Symptom damit in Verbindung bringe bzw. die Anspannung höher ist und dadurch beim auftreten eines Symptoms Angst da ist. Davor hab ich mir einfach keine Sorgen gemacht bei Kopfschmerzen, Müdigkeit usw. Jetzt bewerte ich Symptome anders und seh sie gleich als bedrohlich an.
Zitat von Lischen:
Speziell zu Astrazeneca und den Thrombosen hab ich garnicht mehr gegoogelt. Bei mir ist es halt eher so, dass ich seitdem jedes Symptom damit in ...

Das ist bei mir genauso. Aber ich bin jetzt bei Tag 15 und mache mir gerade keine Gedanken mehr dazu. Ich denke, es wird wieder losgehen, wenn es Richtung zweite Impfung geht und das wäre bei mir erst Ende Juni, also noch etwas Zeit
Googelt ihr nicht, weil ihr das in ein Therapie so gelernt habt bzw weil ihr wisst es tut eucht nicht gut....oder habt ihr gar nicht den Drang dazu?
Ich mach das ja nicht weil ich mich verrückt machen will, sondern weil ich lesen will, dass die Symptome eben nicht der Krankheit entsprechen! Meistens aber nicht so wie ich es gerne hätte
Zitat von Sunnysandy:
Googelt ihr nicht, weil ihr das in ein Therapie so gelernt habt bzw weil ihr wisst es tut eucht nicht gut....oder habt ihr gar nicht den Drang dazu?

Ich hab mir das konsequent und mit einiger Mühe abtrainiert. Fast alle Hypochonder sind googlesüchtig, weil sie verzweifelt nach der Sicherheit suchen, dass ihre Symptome nichts Schlimmes bedeuten oder keinesfalls übersehen möchten, an etwas Gefährlichem erkrankt zu sein.

Das ist aber Bestandteil der Störung und muss deswegen unterbunden werden. Man wird nicht gesund, solange man sich an Kontrolle und Sicherheitssuche klammert.
Hallo ich habe aufgehört zu googeln weil es einfach nicht gut ist wenn man wie wir Angst Symptomatik hat denn jede Info zu einer Krankheit spürt man dann selbst und hat sie man bringt sich selbst in absolute Verzweiflung und beginnt Dinge an sich zu sehen und spüren die es nicht gibt.
In Phasen in denen ich ängstlicher bin oder gestresst, tendiere ich dazu Beschwerden zu googeln oder eben wie jetzt bei der Impfung hab ich immer wieder Astrazeneca gegoogelt.
Sobald ich aber dann merke mich machen die ganzen Horrorschlagzeilen wahnsinnig google ich erstmal nicht mehr danach. Meine letzte Therapie ist fast 10 Jahre her und da ging es nie um solche Strategien und auch kaum um Krankheitsängste. Ich hab mir selbst angeeignet auf Verhaltensmuster zu schauen und diese dann zu verändern. Die meisten Dinge hab ich eigentlich sogar besser ohne Therapie geschafft. Beschäftige mich dann bewusst mit schönen Themen und wenn ich googeln möchte dann z.B. Kochrezepte und lese über andere Dinge nach wie Achtsamkeit, positive Psychologie usw. Hilfreich finde ich auch YouTube Videos in denen Psychologen Tipps geben.
Hallo wie geht's den Freunden aus dem Astra Club? Heute bei mir Tag 15 und ich fühle mich gut hab das heute nebenbei von JJ verfolgt aber lässt mich im Moment kalt , dann hab ich das von Astra gelesen das man evt die Dosis verringern soll um den Trombosen vorzubeugen aber dachte auch nur hm mist Happens kannst ja jetzt auch nichts mehr ändern.
Zitat von Sauregurke:
Hallo wie geht's den Freunden aus dem Astra Club? Heute bei mir Tag 15 und ich fühle mich gut hab das heute nebenbei von JJ verfolgt aber ...


Mir gehts heute gut. Nur wetterbedingt kleine Beschwerden.
Das mit JJ hab ich auch gehört - bin ehrlich froh, dass mal nicht AZ im Fokus steht.
Mit Dosis reduzieren - naja, wir haben diese Dosis ja schon erhalten und es geht uns gut - wie du sagst, was solls
Huhu Ihr Lieben- mir gehts so la la
War heute beim Arzt wegen einer anderen Sache hab ihm meine Ängste geschildert.
Er fand obwohl ich so depri war das ich auf einem guten Weg bin mich selbst gut reflektieren kann.
Das stimmt schon ,aber mich nervt trotzdem das ich durch Astra in so ein Loch gerutscht bin wieder mehr Ängste habe.
Nicht nur in Bezug auf astra sondern generell wieder mehr Ängste.
Er hat mir auch für abends Opipramol verschrieben,aber bis jetzt habe ich es noch nicht genommen.
Weiß noch nicht ob ich das möchte oder weiter mein Fenistil für die Haut nehme.( macht auch schön müde )
Nimmt einer von Euch zufällig Opipramol?
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Nein gegen was oder für was ist das?
Zitat von Sauregurke:
Hallo wie geht's den Freunden aus dem Astra Club? Heute bei mir Tag 15 und ich fühle mich gut hab das heute nebenbei von JJ verfolgt aber ...

So geht es mir auch. Tag 15 habe ich geschafft und ich bin jetzt momentan durch mit der Angst um Nebenwirkungen. Zum Glück
Hallo lieber Sauregurke,
ich kann es kaum fassen, ich wurde am Ostersonntag mit dem gefährlichen und kaum erprobten AstraZeneca-Impfstoff geimpft, der laut mancher Leute hier im Forum Todesopfer fordert und eventuell schlimme Langzeitschäden bringt ... und ich lebe noch. Mann, ist das vielleicht unheimlich. Ich weiß gar nicht wohin mit meiner Angst, dass ich überhaupt keine Nebenwirkungen hatte, nicht einmal an der Einstichstelle. Und ganz besonders grausam ist: ich habe das völlig irrationale Gefühl, nun mehr und mehr gegen eine Covid-19-Erkrankung mit Krankenhausaufenthalt, Atemnot und Beatmungsgerät und schweren Langzeitschäden an Organen und Nervensystem geschützt zu sein. Und was noch viel schlimmer ist: ich freue mich auf die zweite Impfung in elf Wochen ...
Ich hoffe, dir geht es ähnlich,
Liebe Grüße

A


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