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ich habe starke deppresionen wodurch ich auch wieder das rauchen angefangen habe obwohl ich jeden tag angst habe davon krebs zu bekommen dazu kommt mein starker Alk. konsum denn ich schon lange einschranken will biis jetzt aber noch nicht geschafft habe.
Durch das rauchen konfrontiere ich meine angste es klappt auch ein wenigso dass ich etwas enstpannder fuhle doch es muss doch noch eine moglickeit geben die nicht die gesundheit schadet.

20.07.2014 14:36 • 20.07.2014 #1


3 Antworten ↓


Hallo beastman665,

ich werde jetzt was sagen was Du bestimmt nicht hören möchtest. Mach eine Entziehungskur.
Denn durch Deinen starken Alk. befindest Du Dich in einer Spirale.

Vermutlich hift Dir der Alk. im ersten Moment, etwas runter zu kommen, aber dann fällst Du wieder in ein Loch.

Du könntest zum Beispiel in eine Akutklinik gehen (Psychiatrie). Dort kannst Du zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

1. Alk. machen und 2. gegen Deine Depris was tun.

Dort kann man Dir dann auch behilflich sein Dein weiteres Vorgehen zu planen. Dort gibt es einen Sozialdienst, die helfen einem. Und es gibt Gleichgesinnte, was es leichter erträglich macht.

Arbeitest Du noch ?
Und was war zuerst da, die Depris oder der Alk. ?

Liebe Grüsse

A


Angst konfrontieren

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die depris habe ich erst so stark seitdem ich fluvoxamin genohmen habe das is jetzt 2 jahre her das mich ziemlich fertig gemacht hatt. ich gehe regelmassig zur Dro.beratungstelle und ja ich arbeite .

Also wenn man vom Antidepressiva noch mehr Depris bekommt ist es wohl nicht das Richtige.
Natürlich ist die Wechselwirkung mit Alk. auch zu beachten.

Auch wenn Du regelmässig zur Dro. und Suchtberatung gehst, so hat es Dir doch bisher nicht geholfen vom Alk. weg zu kommen. Und davon musst Du unbedingt runter kommen. Das ist noch schlimmer als die Zig..

Mach eine Entziehungskur ! Anders wirst Du Dein Problem nicht lösen können.

Dein Arbeitgeber muss die Gründe für Deinen Aufenthalt nicht erfahren. Da bist Du zur Reha oder sonst was. Natürlich ist es nicht leicht und Du hast vermutlich Angst vor diesem Schritt, aber wenn Du Dir wirklich selbst eine Chance geben willst, dann mach es.

Du wirst auch jederzeit seelische Unterstützung hier finden.





Dr. Matthias Nagel
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