Hallo zusammen,
ich habe vor einiger Zeit hier vor meiner Angst bei diagnostizirten SVES (Supraventrikulären Extrasystolen) berichtet und der damit eingehenden Todesangst,Angst ein zu schlafen etc.
Nach den letzten Untersuchungen seitens des Internisten und Kardiologen,natürlich wieder ohne bösartigen Befund und deren Hinweis eine Einlieferung in die Psychtrische Klinik wäre wohl besser hat mich ein wenig wachgerüttelt
Mir stellte sich die Frage bin ich nun irre oder sind das Quacksalber.Beides ist zu verneinen.Ich bin samt der Herzrythmusstörungen nach Hause gegangen,habe sie dort freundlich begrüßt:Ach hallo grüßt euch auch schon da.
Dann einen alten Rat meines Großvaters beherzigt :Es kommt wie es kommt,aber bevor es kommt kämpfe gegen an und lasse dich nicht hängen.
Abends ins Bett,leichte Angst.Am nächsten Tag hab ich einfach gesagt ich laß mir nicht mein Leben dadurch kaputt machen.
Ende vom Lied sie sind weg.So wie sie gekommen sind,sind sie auch wieder weg.
Vertraut euren Ärzten,wenn die sagen da ist nichts,ist da auch nichts.Steigert euch nicht rein,wie ich es gemacht habe,zucken im linken Arm Schlaganfall oder Infarkt,alles nonsens.
Euer Körper und eure Nerven werden durch das ständige Reinhorchen dermaßen mit Adrenalin überschüttet,daß es zu Sypmthomen kommt wie bei ernsthaften Krankheiten.
Ich habe es Jahre gehabt,die Odysee der Ärzte.Was hilft,sagt euch einfach ich hab nix und gut ist.Was passiert euch,nichts wenn die Ärzte ihr OK gegeben haben.
Was passiert im schlimmsten Fall,ihr sterbt,aber tun wir das nicht alle irgendwann?.
Wollt ihr euer Leben damit vergeuden vor Angst zu vergehen,den Spaß die Freude die jeder Tag bringt.Ich denke nein.
Also raft euch auf,so wie ich es gemacht habe,ignoriert die Angst,begrüßt sie jeden Tag jede Stunde wenn ihr sie habt und lebt was das Zeug hergibt.
Gruß
Morrgaine
ich habe vor einiger Zeit hier vor meiner Angst bei diagnostizirten SVES (Supraventrikulären Extrasystolen) berichtet und der damit eingehenden Todesangst,Angst ein zu schlafen etc.
Nach den letzten Untersuchungen seitens des Internisten und Kardiologen,natürlich wieder ohne bösartigen Befund und deren Hinweis eine Einlieferung in die Psychtrische Klinik wäre wohl besser hat mich ein wenig wachgerüttelt
Mir stellte sich die Frage bin ich nun irre oder sind das Quacksalber.Beides ist zu verneinen.Ich bin samt der Herzrythmusstörungen nach Hause gegangen,habe sie dort freundlich begrüßt:Ach hallo grüßt euch auch schon da.
Dann einen alten Rat meines Großvaters beherzigt :Es kommt wie es kommt,aber bevor es kommt kämpfe gegen an und lasse dich nicht hängen.
Abends ins Bett,leichte Angst.Am nächsten Tag hab ich einfach gesagt ich laß mir nicht mein Leben dadurch kaputt machen.
Ende vom Lied sie sind weg.So wie sie gekommen sind,sind sie auch wieder weg.
Vertraut euren Ärzten,wenn die sagen da ist nichts,ist da auch nichts.Steigert euch nicht rein,wie ich es gemacht habe,zucken im linken Arm Schlaganfall oder Infarkt,alles nonsens.
Euer Körper und eure Nerven werden durch das ständige Reinhorchen dermaßen mit Adrenalin überschüttet,daß es zu Sypmthomen kommt wie bei ernsthaften Krankheiten.
Ich habe es Jahre gehabt,die Odysee der Ärzte.Was hilft,sagt euch einfach ich hab nix und gut ist.Was passiert euch,nichts wenn die Ärzte ihr OK gegeben haben.
Was passiert im schlimmsten Fall,ihr sterbt,aber tun wir das nicht alle irgendwann?.
Wollt ihr euer Leben damit vergeuden vor Angst zu vergehen,den Spaß die Freude die jeder Tag bringt.Ich denke nein.
Also raft euch auf,so wie ich es gemacht habe,ignoriert die Angst,begrüßt sie jeden Tag jede Stunde wenn ihr sie habt und lebt was das Zeug hergibt.
Gruß
Morrgaine
18.06.2011 22:36 • • 20.06.2011 #1
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