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Hallo zusammen,

dem Thema schließe ich mich mal an.
Ich habe leider auch schon lange Leidenswege hinter mir.
O-Ton meines ehemaligen Zahnarztes: Sie haben wohl die genetische A*Karte gezogen.

Erst letztes Jahr hatte ich eine 4-monatige Wurzelbehandlung unten links. Nach einer neuen Krone, tatsächlich erst als die endgültige Fassung drauf kam (und der Zahnarzt wie verrückt den überschüssigen Kleber weggemacht und mir große Angst bereitet hat), hatte ich 1,5 Jahre nur Probleme. Immer wieder Schmerzen und ich konnte nicht drauf kauen. Dann habe ich die Praxis gewechselt.

Erst als die Schmerzen unerträglich und zu einem Vernichtungsschmerz wurden, konnte man im Röntgen eine große Entzündung sehen. Bis dahin war aber eine lange Zeit vergangen.
Als der Zahn geöffnet wurde, wurde es rasch besser. Leider musste die Krone durchbohrt werden. Vorerster Abschluss der Behandlung war im November.

Nun hat es aber nicht lange gedauert, bis sich unten rechts ein tief gefüllter Zahn meldete. Im Januar/Februar wurde die sehr alte Füllung ausgewechselt und festgestellt, dass darunter Karies war.
Trotz Betäubung habe ich den Nerv gemerkt.
Dann war erstmal gut.
Anfang März bekam ich eine Erkältung und am 19.3. wurde ich operiert.
Seit einigen Tagen brauche ich keine Schmerzmittel mehr und so fing der Zahn vor 3 Tagen ziemlich an zu schmerzen.

Ich bin es inzwischen sowas von leid mit den Zähnen! Und verstehe auch nicht, warum solange Zeit vergehen muss, bevor man was sieht und bevor ein Zahnarzt was tut.
Ich habe schon 1 Brücke, 3 Wurzelspitzenresektionen, einige Kronen und tote Zähne. Zwei Zähne (1× tot, zulange mit der Krone gewartet un 1 lebender Zahn völlig unerwartet) sind mir schon abgebrochen. Würde weitere Brüche gerne vermeiden. Trage brav meine Knirscherschiene, gehe 2x im Jahr zur PZR und nutze Zahnseide etc.

Morgen geht's mit dem Zahn unten rechts zum Zahnarzt. Habe darunter auch eine schmerzende Stelle am Kieferknochen. Trotzdem bin ich überzeugt, dass der morgen nix findet und ich wieder monatelang mit Schmerzen rumlaufen muss...

@Rosenzauber ich habe von den Diskussionen um tote Zähne und ihre Nachteile im Mund gelesen. Ich habe geschätzt 5-7 davon und wüsste gar nicht, was damit passieren sollte? Ziehen? Mir fehlen 4 Backenzähne seit der Spange, habe dafür inzwischen 4 Weisheitszähne. Letztere eignen sich ja bekanntlich nicht wirklich als Brückenaufhängung.
Eine Bekannte hat im Unterkiefer mehrere Implantate bekommen und über 1 Jahr nur Probleme damit.
Ich könnte mir die toten Zähne nicht ziehen lassen, zumal ich bislang keinen ZA getroffen habe, der das täte. Wie schon jemand schrieb, versuchen die ZÄ ja um jeden Preis Zähne zu erhalten

@Angsthase10 was machen Deine Zähne?

LG und allen schnelle Schmerzfreiheit
Meli

@Meli77de oh Mann das tut mir leid das klingt ja nach einem Mega Zahn Horror. Ich bin glaube ich bin eh Zahnarzt traumatisiert hatte als Kind jede Zahnspange die es gab und die festen Taten echt fies weh. Geholfen hat es Nix alles schief. Mir wurden dann oben die Weisheitszähne gezogen das verlief ohne Komplikationen. Dann die unteren gleichzeitig raus operiert, hatte dann 3 Monate lang Entzündungen und die Wunden mussten immer wieder geöffnet werden wegen dem Eiter. Ansonsten war ich auch immer brav bei der PZR. Bei einer ist eine Füllung komplett rausgefallen und der Zahnarzt hat es so gelassen. Bin dann zu einem anderen. Füllungen neu alles super. Ein Zahn konnte noch gerettet werden der war von innen komplett voll Karies. Eben dieser Zahn ist kurz vor Weihnachten raus gefallen. Jetzt ist der halbe Zahn noch drin und ich weigere mich nach wie vor vor einer Wurzelbehandlung oder Implantat. Ich habe keine Schmerzen aber die Wurzel ist kariös. Da ich Raucher bin hab ich so oder so schlechte Karten.

A


Angst, dass Zahnschmerzen nie aufhören

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@Meli77de so lange die toten Zähne keine Probleme machen ist doch alles gut für mich wär’s nix. Implantat zu machen ist auch keine gute Idee weil das niemals einheilt weil ich rauche. Ich werde die Wurzel ziehen lassen müssen irgendwann und dann mal sehen was man macht. Aber so lange ich keine Schmerzen habe ziehe ich es raus.

@Meli77de: Das tut mir leid, da fühle ich mit Dir, denn dieser Schmerz vor der Wurzelbehandlung raubt einem wirklich jegliche Kräfte. Mir macht er auch Angst. Was kam bei deinem Besuch raus? Was du noch machen kannst: Ein DVT. Das hat mehr Strahlenbelastung als ein Zahfilm, allerdings sieht man dort Entzündungen, die man im Zahnfilm nicht sieht. Gerade im frühen Stadium. Allerdings erst, wenn die Entzündungen den Knochen angegriffen haben. Denn auch mit dem DVT kann man leider nicht den Status der Pulpa (Das innervierte Weichgebewebe im Zahninneren) beurteilen. Die Beurteilung dieser bleibt leider auch 2024 eine rein klinische Diagnose.

Wie überall gibt es Zahnärzte, die mit dem Aufbohren zu schnell oder zu langsam sind. Wenn du immer monatelang leidest, bis dein Zahnarzt bereit ist den Zahn zu öffnen und du diese Erfahrung schon gemacht hast, dass die Zähne dann schon längst abgestorben sind, dann such Dir vielleicht einen Zahnarzt/ärztin, der/die da schneller ist.

Bei mir ist es so mittel. Habe eine mega nette Endodontologin gefunden, die das Problem versteht. Ich kann jederzeit sagen, wenn ein Zahn aufgemacht werden soll. Derzeit ist es nicht genau lokalisierbar, dazu kommt noch eine Zahnfleischentzündung in dem gesamten Bereich. Eventuell sind es mehrere Zähne, die behandelt werden müssen, wiederum eventuell auch gar keiner, weil es reversibel ist. Das muss ich nun leider abwarten.

Bei mir ist der Ursprungsgrund allerdings ziemlich sicher der Stress vom letzten Jahr, der sich erst langsam abbaut. Wie ist es bei Dir? Belastet Dich irgendwas im Leben ganz besonders?

@Angsthase10 Danke für deine aufbauenden Worte

Wie ich vermutet hatte, hat das Röntgen nichts ergeben. Zumindest nicht an der Seite, wo der Zahn weh tut. Allerdings waren noch zwei Entzündungen an zwei Zähnen auf der anderen Seite, die letztes Jahr die furchtbaren Probleme gemacht hat, zu sehen. Da habe ich aber überhaupt keine Probleme. Im Gegenteil, links kann ich nach ewigen Zeiten wieder richtig kauen. Das kann ich jetzt rechts nicht so gut.
Die VertretungsZÄ gestern hat unten rechts überall drauf geklopft, da hat nichts weh getan. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, welcher Zahn das ist. Habe 2-3 zur Auswahl
Wegen der Entzündungen links (konnte ich selber erkennen
) und meiner kürzlichen Bauch OP habe ich jetzt Clindamycin bekommen. Das habe ich letztes Jahr aber schon 10 Tage bekommen und scheint die Entzündung nicht vollständig ausgeräumt zu haben.

Montag ist meine ZÄ wieder da und werde sie anrufen. Mal sehen, was sie sagt.
Gute Frage...ja da gibt es schon Dinge, die mich belasten. Ich habe lange nachgedacht, warum ich wie Berserker knirsche und seit wann. Da ist mir der Verdacht gekommen, dass das angefangen hat, als ich meine Weisheitszähne bekommen habe.

Danke für den Hinweis zur DVT. Das kannte ich noch nicht, klingt aber aufschlussreich. Werde ich meine ZÄ drauf ansprechen. Sie bietet das nicht an, weiß aber bestimmt, wo ich da hin müsste.

Wenn mein Mann sich nicht immer so über Gebisse lustig machen würde und ich mich schämen würde, würde ich mir irgendwo im Ausland alle Zähne ziehen lassen...

LG Meli

@Rosenzauber Implantaten stehe ich skeptisch bis angstvoll gegenüber, weil ich im Kollegen- und Freundeskreis noch nirgendwo jemanden getroffen habe, wo alles easy war. Schließe Implantate aktuell auch für mich aus.

@Meli77de ist alles sch. Brücke Lücke Implantat Wurzelbehandlung.

@Angsthase10:
danke für deine Antwort. Gut, dass du eine Endodontologin gefunden hast, der du vertraust. Das ist sehr viel wert und ich hoffe, dass sie dir helfen kann, einen Haken hinter deine Leidensgeschichte machen zu können.
Ich scheine zu knirschen, ja, angeblich sieht man wohl Stellen mit Abrieb, eine Schiene wurde bisher nicht gemacht, weil immer entweder gerade eine Entzündung im Gang war, ein Zahn gezogen werden sollte oder wurde oder eine Wurzelbehandlung am Laufen war. Ich glaube aber, dass ich erst seit den Zahnproblemen knirsche, weil mich das so belastet. Vorher hatte ich nie Probleme, auch nicht mit Verspannungen im Kiefer oder so.
Bei der Kieferorthopädin war ich auch, weil ich eine feste Zahnspange hätte bekommen sollen, die sagte mir dann, sie müsse mir im Oberkiefer einen gesunden Zahn ziehen, um eine Spange machen zu können (wohl wegen Platzmangel), habe das dann abgelehnt.

Ich habe leider das Vertrauen in Zahnärzte komplett verloren. Ich war in meinen 4,5 Jahren Leidensgeschichte bei drei Kieferchirurgen und mehreren Zahnärzten, meine Wurzelbehandlungen gingen alle schief, inzwischen fehlen mir auch drei Backenzähne, weil keiner mehr zu retten war. Zwei davon hatten nicht mal Karies. Zwei weitere Zähne machen mir derzeit noch Probleme. Einer schmeckt auch wieder faulig und schmerzt, ich bilde mir auch eine leichte Schwellung ein, Zahnärztin hat untersucht und wieder mal da ist nix. Habs aufgegeben und lebe jetzt damit, so behalte ich den Zahn zumindest noch etwas, solange die Schmerzen noch nicht dauerhaft sind.

In meinem Familien- und Freundeskreis erzähle ich auch nicht mehr, wie es wirklich ist, wenn jemand fragt, weil ich merke, dass man mir meine Geschichte langsam nicht mehr glaubt, so viel Pech aufeinmal hab ich mitgenommen, obwohl ich schon auch erblich vorbelastet bin.

Die ersten Zahnschmerzen hatte ich sonntags im Ausland in den Flitterwochen, wo mir der erste Zahn vermurkst wurde, dieser konnte mir aber dann nicht gleich gezogen werden, weil mein Weisheitszahn ihn quasi wie im Schraubstock festhielt (lag um 90° im Kiefer gekippt), zweimal wurde ein zusätzlicher Wurzelkanal übersehen und ich wochenlang trotz Schmerzen weitervertröstet, die provisorische Füllung mit dem eklig schmeckenden Medikament ist mir in einem anderen Urlaub ausgelaufen, dann hat mein Zahnarzt den Backenzahn beim Ziehen fast nicht rausbekommen, weil meine Wurzel irgendwie abnormal gekrümmt und verknöchert war (dauerte 1,5 h, bin fast gestorben vor Angst), letztes Jahr mussten wir einen weiteren Urlaub dann absagen, weil ich über Pfingsten eine dicke Backe und Schmerzen bekommen hatte, obwohl der Zahn als abfüllungsfertig deklariert war... dieser wurde danach dann auch als nicht mehr erhaltungswürdig eingestuft.
Wenn ichs nicht selbst erlebt hätte, würd ichs mir wahrscheinlich selbst auch nicht glauben. Meine Zähne haben eine unglaubliche Macht über mein Leben entwickelt, meine Hobbys, mein sozialen Kontakte, Urlaubsplanung, alles hat gelitten und leidet teilweise immer noch.

Habe jetzt eine Zahnarztphobie, außerdem auch eine Angst vor erhöhtem Krebsrisiko durch das ständige Röntgen und CT.
Ich müsste mir jetzt eigentlich eine Teilprothese anfertigen lassen, weil ich zu große Angst vor Komplikationen durch Implantate habe. Die Prothese schiebe ich nun auch schon seit Wochen vor mir her, weil ich glaube, dass ich dadurch dann wieder ein neues Problem bekomme. In meinem Kopf ist einfach die Verknüpfung Zahnbehandlung = geht automatisch schief mittlerweile fest verankert.

Es tut gut, hier zu lesen, dass man nicht alleine ist. Entschuldigung fürs Ausheulen, ich kann nur langsam mit keinem mehr sonst darüber reden. Ich fühle so sehr mit euch, Zahnprobleme sind einfach zum Kotzen.

Mich piesackt auch schon seit Wochen ein Zahn. Ich bekam vor Wochen an einem Frontzahn links oben ein Ziehen, vor allem bei kalt/heiß/süß. Ich fackele nie lange und bin auch direkt zum Zahnarzt, man konnte nichts feststellen, höchstens freiliegender Zahnhals. Der Zahn wurde eingepinselt, dann war kurzzeitig Ruhe. Dann fing das Ziehen wieder an, auch einfach so zwischendurch, abwechselnd auch Druck. Gleich wieder zum Zahnarzt, Zahn wurde geröntgt, angeblich nichts zu sehen. Die Ärztin meinte, es könnte auch eine HNO-Sache sein, obwohl ich kein Schnupfen o.ä. habe.

Manchmal geht es tagelang gut und dann, als ob man eine Lampe anknipst, ist es wieder da und zieht mir fast bis zum Auge.

Ich bin mittlerweile ratlos. Eigentlich bin ich mit dem Zahnzentrum, in das ich gehe, zufrieden, aber sie haben nur ein 2D-Röntgen, bei dem gelegentlich auch etwas übersehen wird. Ich überlege schon, in ein anderes Zentrum zu gehen, das ein 3D-Röntgen anbietet.

Nächste Woche habe ich einen Termin wegen eines anderen Zahns, da werde ich diesen auch wieder ansprechen.

LG Kaneel

@Schneeleopardin Ich fühle das so sehr was du schreibst. Ist bei mir auch so

Ich wollte hier mal ein Update geben: Mittlerweile wurden mir noch sechs weitere Zähne wurzelbehandelt. Alle hatten entweder schon Eiter unten in der Wurzel oder haben mindestens stark geblutet, weil sie entzündet waren. Leider weiß niemand, warum das immer weiter geht. Was mir tatsächlich Angst macht ist die Tatsache, dass es auch Schmerzsyndrome gibt. Allerdings hören bei mir die Schmerzen auf, wenn ein Zahn behandelt ist, jedenfalls an diesem. Außerdem ist ja immer was im Zahn gefunden worden.

Angst macht es mir dennoch, da ich nie weiß, wann es den Zahnärzten zu bunt wird und sie dann irgendwann vielleicht nicht weitermachen wollen. Bis auf meine sehr verständnisvollen Endodontologinnen habe ich auch schon ganz viele schlechte Erfahrungen gemacht. Und die Machtlosigkeit, dass man starke Schmerzen hat und die Ärzte nicht bohren wollen, weil sie sich unsicher sind, hat mir immer am meisten Angst gemacht. Deshalb hoffe ich dauernd, dass der nächste Zahn der letzte sein wird.

@Angsthase10 hast du denn aktuell schmerzen? 6 Wurzelbehandelte Zähne ist eine ganze Menge

Ja, ein wenig an einem Zahn im Oberkiefer. Also die sechs kamen jetzt dazu. Insgesamt habe ich 12 wurzelbehandelte Zähne.

Es kommt wohl vom nächtlichen Pressen. Allerdings ist es sonderbar, dass die Zähne in der Anzahl so kaputtgehen. Meine Endodontologin meint, dass ich wohl durch die Angst oder andere Dinge ein stark gesteigertes Schmerzempfinden hätte. Ich merke halt immer korrekt, wenn was im Zahn kaputtgeht, allerdings laufend solche Prozesse bei den Meisten ohne Schmerzen ab und die Zähne sind dann irgendwann einfach kaputt.

@Angsthase10 wow 12 das ist ja heftig. Also ich knirsche und Presse auch aber ich hatte noch keine Wurzelbehandlung. Manchmal ist es auch vererbt Kumpel ist jetzt Anfang 40 und hat schon 3 Implantate wie sein Vater.

Ja, ich glaube auch, dass da mehrere Dinge zusammenkommen.

Allerdings habe ich Angst davor, dass es etwas Anderes ist. Also es gibt Krankheiten, bei denen der Schmerz von den Nerven selbst oder vom Schmerzgedächtnis kommen.

Davor haben aber die Zahnärzte mehr Angst als ich.

@Angsthase10 ah ok ihr meint dann Richtung Neurophatie also Nervenschmerzen?

Zitat von Sonnenzauber:
@Meli77de ist alles sch. Brücke Lücke Implantat Wurzelbehandlung.

@Sonnenzauber ich habe mich jetzt noch mal in das Thema eingelesen...Daher die späte Antwort.

Am besten wie meine Großmutter mal sagte: alle raus und auf der Felge kauen (sie hat sich in den 60ern wirklich alle ziehen lassen und es nie bereut)
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@Meli77de und bei dir wie ist der aktuelle Stand?

Zitat von Sonnenzauber:
@Angsthase10 ah ok ihr meint dann Richtung Neurophatie also Nervenschmerzen?

Ja oder reversible Entzündungen durch das Knirschen. Also alle Zähne, die geöffnet wurden, waren entzündet. Jedoch kann man daraus nicht schließen, ob sie so weit entzündet waren, dass sie von selbst nicht mehr gesund geworden wären.

@Sonnenzauber insgesamt stabil, habe aber an 3-4 Zähnen unten links und rechts sporadisch Zahnschmerzen. War noch 2x bei meiner ZÄ, aber ohne Befund.
Solange es so bleibt und nicht häufiger Auftritt, bleibe ich ruhig.

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