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Letztres Jahr im Sommer Hatte ich immer Atemnot und kriegte schwer Luft .. Augen tränten und Nase zu .. Ab zum allergologen .. Starke Pollenallergie .. Keine Katzen Allergie .. Weil ich Katzen habe .. Habe das Delta bekommen 5 mg morgens und abends nehmen und Asthma Spray und ein cortision spray zu bedarf .. Ging dann auch .. Heute wieder so schlimm mit dem Luft kriegen alles genommen wird nie langsam besser eben geguckt ist wieder pollenflug .. Ich habe echt Angst daran zu sterben so schlecht Luft kriege ich

13.03.2016 16:39 • 15.03.2016 #1


4 Antworten ↓


Hey emise,

durch das ganze Sterile was uns durch die Medien suggeriert wird, wird es mit dem Allergien immer schlimmer. Heutzutage sitzen bereits viele Kinder beim Hautarzt. Du musst es so annehmen wie es ist und eben Dein Spray benutzen; es ist das Leben.

Es gibt soviele Allergiker, glaube kaum, das Du daran erstickst. Lerne es anzunehmen.

A


Angst Asthma allergisch zu sterben

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Daran stirbst du nicht mein Freund hat Asthma und Pollenallergie er hat immer Probleme mit der Luft so das es schwer fällt durch die Nase zu atmen aber er lebt damit

Du hast ja genug Medikamente gegen das Asthma. Habe ebenfalls allergisches Asthma und bin quasi gegen alles allgerisch. Hab allerdings 3 Katzen, die ich niemals weggeben würde. Ich bekomme öfter mal schwerer Luft, trotz Medis. Allerdings ist momentan auch Pollenflug und ich weiß ja woran es liegt.
Du hast Bedarfsspray, das hilft immer. Und sei froh, dass es frühzeitig entdeckt wurde. Ich habe die Atemnot ein Jahr ertragen und nun hab ich den Salat mit den zehntausend Allergien.

Meine Tochter wurde damals desensibilisiert. Das ging über einige Jahre. Außerdem waren wir so oft wie möglich an der Nordsee. Zweimal gingen wir auch zur offenen Kur. Sie war ja damals noch klein. Außerdem musste sie regelmäßig inhalieren, dafür bekamen wir einen Inhalator verschrieben. Cortison benötigte sie für die Atemwege überhaupt nicht. Nur damals im Krankenhaus, da pumpten sie sie damit voll. Aber wir kamen mit einem Notfallinhalat zurecht, wenn es arg war.
Sie hat mit den Atemwegen jetzt gar nichts mehr zu tun und damals schätzten die Ärzte, dass sie schlimmste Neurodermitikerin und Asthmatikerin wird.
Wenn es besonders schlimm war, packte ich sie warm ein und setzte mich mit ihr auf den Balkon oder vor das offene Fenster. Oder wir gingen ins Bad.
Sport und Bewegung war auch sehr wichtig.
Aber, deine Angst in diesem Moment ist gut zu verstehen. Sie wurde dann immer sehr müde und matt und behielt Gott sei dank die Ruhe.





Dr. Matthias Nagel
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