Hallo zusammen
Ich bin neu hier und hoffe das man sich über das eine oder andere austauschen kann
Erst mal zu mir,ich bin weiblich,32 Jahre verheiratet und hab 2 Söhne
Ich erzähle erstmals möglichst kurz womit alles angefangen hat (sry wenn es doch was länger wird)
Alles fing im Januar an.
Ich hab mir aufgrund einer nach Jahren durch gelegenen Matratze eine neue gekauft und wurde dann am nächsten morgen wach mit einem schmerzendem Nacken ,Tauber Oberarm inklusive daumen,leichter schwindel,Schmerzen vom unteren Rücken in den hinteren oberschenkel bis ins Knie.
War dann nach 3 Tagen im kh weil es einfach nicht besser wurde.Durfte die Nacht dann dort verbringen weil erstmal Verdacht auf Schlaganfall war.
Hatte nur ein schädel Ct ,blutabnahme und ekg inkl echo vom Herz und durfte am nächsten Tag nach Haus weil alles ok war.
Dann 1woche später mrt von der Hws (protusion 5/6 mit verlegung des nervs bei c6) alles links,außerdem ein Atypisches Hämanginom in th 2.
Man sagte mir (internist) nur das das operiert werden müsste und zum Neurochirug gehen soll.
Da ich damit aber nix anfangen konnte fing ich an zu googeln.Prompt kam ich zu der Bezeichnung Tumor.
Ich rief also meinen Orthopäden an und fragte was das ist und was jetzt kommt.
Er sagte wortwörtlich:Ja,es ist ein Tumor ,Nein,man muss nichts daran machen.Das wars!Ich fing an zu weinen und wusste nicht mehr weiter bekam immer mehr beschwerden sodas ich immer mehr anspannte (Verkrampfung im kompletten Rücken,taube Lippe mit ziehen über Wange bis ans Ohr (wie als würde eine Zahnbetäubung nachlassen)) Also wieder ab ins KH.
Mrt vom Schädel ohne Auffälligkeiten (Verdacht auf ms).Die Ärztin die mich dort behandelte im KH meinte das sind mygelosen (?) die von der ganzen verkrampfung kommen.Sie verschrieb mir Ortoton und es ging mir nach 3 Tagen deutlich besser.Die Taubheit verging und es wurde allgemein alles besser.
Ich ging zum Neurochirugen und der meinte das dieses atypische Hämanginom nichts dramatisches sei und das die beschwerden nicht von der Hws alles sein kann also noch mal mrt von lws (Termin steht noch aus).Meine Hausärztin meinte,warum rennst du von arzt zu arzt?Es wäre wohl besser wenn du eine Psychotherapie machst.Ich fragte Sie warum,denn vorher war alles super,ich verstehe den zusammenhang nicht?!War dann auch nicht mehr da.
Mein Orthopäde sagte wir werden im Oktober nochmal ein mrt machen um zu schauen ob sich was getahn hat bis dahin Physio und ich soll anfangen Sport zu machen.
Es lief auch alles super und ich fühlte mich echt wieder gut.Gehe 2 mal die Woche mindestens zum Sport (Fitness Studio aber nur zirkeltraining) und 1 mal die Woche Physio.
Bis auf letzte Woche Freitag denn da fing es wieder an .
Ich war an dem Tag bei der Physio und bei meinem Lungenarzt da ich schlecht Luft bekam (habe Asthma bronchiale).Unser Kater musste eingeschläfert werden weil er einfach zu alt war (lebt aber bei meiner mutter) und prombt hab ich Samstag wieder die taube lippe links unten bis hin zum kiefer und Ohr.Also ging ich zum HNO der meinte könnte ein Tumor sein ,eine Nerventzündung oder aber auch eine durchblutungsstörung muss aber nicht wir machen mal ein CT das ich gestern gemacht habe Befund geht dort hin,bilder hab ich (Termin steht aus bis Montag).Von der Hausärztin (andere Ärztin aber selbe Praxis) hab ich Kortison bekommen um zu gucken ob die wirken da ich ja auch allergien hab.Mein Physio meinte am Mittwoch,das kann kaum mit der HWS zu tuen haben soll dem nach gehen.
Ach ja und Zahnarzt war ich auch da ich nachts mit den Zähnen knirsche,er meinte wir machen mal eine schiene dafür muss ich aber erst einen abdruck machen lassen und dann dauerts nochmal 10 Tage bis die fertig ist.Mal schauen ob das linderung bringt!
Die Taubheit hat nachgelassen nach 5 Tagen aber dennoch beschäftig mich das ganz schlimm.
Meine Gedanken kreisen fast nur noch darum und suche nach leuten die erfahrungen mit sowas haben.
Meine Tante ist vor 3 Jahren an krebs gestorben (42 jahre,lungenkrebs der gestreut hat)und meine älteste Tante liegt derzeit im Kh,der wurden 4 tumore entfernt aus der Lunge wo wir aber noch nicht wissen ob bös oder gutartig.
Ich weiß nicht ob das nicht doch vielleicht psychich bedingt ist. deswegen würde ich mich über meinungen freuen.Ich weiß das hier keine Ärzte sind aber vielleicht findet sich der ein oder andere der ähnliches durch hat?!?
Oder vielleicht Tipps was ich machen könnte wenn sowas Auftritt?
LG
Ich bin neu hier und hoffe das man sich über das eine oder andere austauschen kann
Erst mal zu mir,ich bin weiblich,32 Jahre verheiratet und hab 2 Söhne
Ich erzähle erstmals möglichst kurz womit alles angefangen hat (sry wenn es doch was länger wird)
Alles fing im Januar an.
Ich hab mir aufgrund einer nach Jahren durch gelegenen Matratze eine neue gekauft und wurde dann am nächsten morgen wach mit einem schmerzendem Nacken ,Tauber Oberarm inklusive daumen,leichter schwindel,Schmerzen vom unteren Rücken in den hinteren oberschenkel bis ins Knie.
War dann nach 3 Tagen im kh weil es einfach nicht besser wurde.Durfte die Nacht dann dort verbringen weil erstmal Verdacht auf Schlaganfall war.
Hatte nur ein schädel Ct ,blutabnahme und ekg inkl echo vom Herz und durfte am nächsten Tag nach Haus weil alles ok war.
Dann 1woche später mrt von der Hws (protusion 5/6 mit verlegung des nervs bei c6) alles links,außerdem ein Atypisches Hämanginom in th 2.
Man sagte mir (internist) nur das das operiert werden müsste und zum Neurochirug gehen soll.
Da ich damit aber nix anfangen konnte fing ich an zu googeln.Prompt kam ich zu der Bezeichnung Tumor.
Ich rief also meinen Orthopäden an und fragte was das ist und was jetzt kommt.
Er sagte wortwörtlich:Ja,es ist ein Tumor ,Nein,man muss nichts daran machen.Das wars!Ich fing an zu weinen und wusste nicht mehr weiter bekam immer mehr beschwerden sodas ich immer mehr anspannte (Verkrampfung im kompletten Rücken,taube Lippe mit ziehen über Wange bis ans Ohr (wie als würde eine Zahnbetäubung nachlassen)) Also wieder ab ins KH.
Mrt vom Schädel ohne Auffälligkeiten (Verdacht auf ms).Die Ärztin die mich dort behandelte im KH meinte das sind mygelosen (?) die von der ganzen verkrampfung kommen.Sie verschrieb mir Ortoton und es ging mir nach 3 Tagen deutlich besser.Die Taubheit verging und es wurde allgemein alles besser.
Ich ging zum Neurochirugen und der meinte das dieses atypische Hämanginom nichts dramatisches sei und das die beschwerden nicht von der Hws alles sein kann also noch mal mrt von lws (Termin steht noch aus).Meine Hausärztin meinte,warum rennst du von arzt zu arzt?Es wäre wohl besser wenn du eine Psychotherapie machst.Ich fragte Sie warum,denn vorher war alles super,ich verstehe den zusammenhang nicht?!War dann auch nicht mehr da.
Mein Orthopäde sagte wir werden im Oktober nochmal ein mrt machen um zu schauen ob sich was getahn hat bis dahin Physio und ich soll anfangen Sport zu machen.
Es lief auch alles super und ich fühlte mich echt wieder gut.Gehe 2 mal die Woche mindestens zum Sport (Fitness Studio aber nur zirkeltraining) und 1 mal die Woche Physio.
Bis auf letzte Woche Freitag denn da fing es wieder an .
Ich war an dem Tag bei der Physio und bei meinem Lungenarzt da ich schlecht Luft bekam (habe Asthma bronchiale).Unser Kater musste eingeschläfert werden weil er einfach zu alt war (lebt aber bei meiner mutter) und prombt hab ich Samstag wieder die taube lippe links unten bis hin zum kiefer und Ohr.Also ging ich zum HNO der meinte könnte ein Tumor sein ,eine Nerventzündung oder aber auch eine durchblutungsstörung muss aber nicht wir machen mal ein CT das ich gestern gemacht habe Befund geht dort hin,bilder hab ich (Termin steht aus bis Montag).Von der Hausärztin (andere Ärztin aber selbe Praxis) hab ich Kortison bekommen um zu gucken ob die wirken da ich ja auch allergien hab.Mein Physio meinte am Mittwoch,das kann kaum mit der HWS zu tuen haben soll dem nach gehen.
Ach ja und Zahnarzt war ich auch da ich nachts mit den Zähnen knirsche,er meinte wir machen mal eine schiene dafür muss ich aber erst einen abdruck machen lassen und dann dauerts nochmal 10 Tage bis die fertig ist.Mal schauen ob das linderung bringt!
Die Taubheit hat nachgelassen nach 5 Tagen aber dennoch beschäftig mich das ganz schlimm.
Meine Gedanken kreisen fast nur noch darum und suche nach leuten die erfahrungen mit sowas haben.
Meine Tante ist vor 3 Jahren an krebs gestorben (42 jahre,lungenkrebs der gestreut hat)und meine älteste Tante liegt derzeit im Kh,der wurden 4 tumore entfernt aus der Lunge wo wir aber noch nicht wissen ob bös oder gutartig.
Ich weiß nicht ob das nicht doch vielleicht psychich bedingt ist. deswegen würde ich mich über meinungen freuen.Ich weiß das hier keine Ärzte sind aber vielleicht findet sich der ein oder andere der ähnliches durch hat?!?
Oder vielleicht Tipps was ich machen könnte wenn sowas Auftritt?
LG
25.05.2019 14:10 • • 26.05.2019 #1
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