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Hallo zusammen,
Ich hatte mein Fissur wegen harter Stuhlgang( nach antibiotika nahme) Anfang April bekommen.
Es war so viel Blut jedes mal bei Stuhlgang. Nun ist die Fissur auf Chronisch geworden und habe Angst vor OP. Ich habe kein Blut mehr beim Stuhlgang aber diese Schmerzen macht mich zu schaffen. Und es kommt nach jeden Stuhlgang und dauert etwas bis es wieder weg geht.
Was kann ich sonst noch tun? Ich trinke jeden Tag Flohsamschalen, trinke viel Wasser, mein Stuhlgang ist nicht hart.
Ist das trotz Schmerzen ein Zeichen, dass es Richtung Genesung ist, wenn man kein Blut mehr sieht?
Kann mir bitte jemanden helfen? Was habt ihr gemacht, dass euer Fissur abgeheilt ist. Danke

@Hopee1 Hey du, bei mir war es immer ein zeichen richtung heilung wenn die blutung abgenommen hat. Mir hat früher immer Rectogesic gut geholfen, wobei es dadurch nie 100% abgeheilt ist und ich immer wieder einen rezidiv hatte. Ich drücke dir die daumen dass du das in den griff bekommst.

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Analfissur Erfahrungen / wann wird es besser?

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@julislife danke dir
Ich weiß ja nicht was ich falsch mache. Eben hatte ich wieder Stuhlgang und merke, dass es seitlich wieder was gerissen wurde, und siehe da, es kam wieder Blut raus, obwohl ich nicht mehr presse und so. Ich nehme täglich Flohsamschalen, versuche sehr viel zu trinken - Nutze diese Diltiazem Salbe aber irgendwie ist das nicht abgeheilt.... Nun ist meine Salbe leer und traue mich nicht zu zum Arzt zu gehen, denn ich aktuell noch nicht operiert werden möchte. Ich weiß nicht mehr qas ich tun soll

Eine Frage habe ich und zwar, findet ihr das als eine falsche Idee, wenn ich da die Bepathen wund- heilsalbe im Eingang und bis drin drauf mache?
Ich überlege, wenn es da eine Wunde ist, dass soll es doch dadurch geheilt werden oder? Hat jemanden schon gemacht?

@Hopee1 es tut mir leid, aber Bepanthen wird dir da nicht weiterhelfen. Habe ich und ein paar andere auch versucht ohne Erfolg.

@Maya1005 was nimmst du wenn ich fragen darf?

@Hopee1 ich hatte vom Arzt eine Salbe die in der Apotheke angemischt wurde. Da war unter anderem Diltiazem drin.
Ich bin letztes Jahr im Oktober nachdem die Fissur chronisch war operiert worden.

Hallo zusammen,

ich gebe jetzt auch noch mal ein Update. Mein Rückfall hat leider ein schlimmes Ausmaß angenommen. Letzte Woche dachte ich erst noch, es bleibt bei einem leisen warnenden Brennen und ich kriege die Kurve vielleicht ganz schnell wieder. Aber dann ist Anfang dieser Woche meine große Tochter plötzlich sehr krank geworden und musste ins Krankenhaus. Das hat meine eingespielten Abläufe ordentlich durcheinander gebracht ( ballaststoffreiche Mahlzeiten zu festen Zeiten, viel Trinken, Einnahme von Movicol und Pflaumensaft zu bestimmten Zeiten und Toilettengang immer zur selben morgendlichen Uhrzeit, sobald der Drang aufkommt). Von Montag bis Mittwoch wurde unser Alltag mit der kranken Großen und dem Baby so chaotisch, dass ich diese Maßnahmen nicht mehr konsequent einhalten konnte. Dazu kam der massive psychische Stress wegen der Sorge ums Kind. Das führte augenblicklich dazu, dass der Stuhlgang suboptimal wurde. Viel fester und härter als normalerweise. Als ich gemerkt habe, dass es schwieriger ist als sonst, hab ich den bevorstehenden Toilettengang am Montag sogar nochmal abgebrochen, nochmal mehr Movicol genommen, den Enddarm mit Wund- und Heilsalbe eingeschmiert, mit dem Finger leicht vorgedehnt und es dann nochmal neu versucht. Es änderte nichts...ich wusste es würde aufreißen und doch konnte ich es nicht verhindern. Was raus muss, muss raus. So ein furchtbares Gefühl, den Stuhlgang zulassen zu müssen und dabei zu wissen, dass man sich selber gerade verletzt und das Leiden wieder seinen Lauf nehmen wird.
Der kurze schneidende Schmerz bei dem Toilettengang an sich, hat tatsächlich unmittelbar danach erstaunlich schnell wieder nachgelassen. Und Blut war auch nicht zu sehen am Toilettenpapier. Da dachte ich noch, dass es vielleicht doch gut gegangen ist. Aber 1-2 Stunden später setzte der Schmerz dann ein. Wie ein glühender Dolch im Hintern...stechend, schneidend, omnipräsent. Und alles war wieder da, was jetzt 5 Wochen lang ganz weg gewesen war. Die Frustration, sich auf kaum was anderes konzentrieren zu können, als auf den Schmerz. Anderen Menschen gegenüber gereizt und unfair zu sein wegen Kleinigkeiten...einfach weil der Schmerz einen pausenlos zermürbt und man deswegen schlecht gelaunt ist. Kein anderes Gesprächsthema mit dem Partner zu haben als dieser unsagbare Schmerz im Hintern, obwohl der Partner auch schon längst nicht mehr weiß, was er noch dazu sagen soll und wie er helfen kann.
Es wundert mich nicht, wenn manch einer mit einer chronischen Fissur depressiv wird. Leider Gottes ist den Rest der Woche der Stuhlgang auch nicht wieder normal geworden sondern trotz der Höchstdosis Movicol ziemlich hart geblieben. Deswegen bin ich jetzt seit Montag jeden Morgen beim Toilettengang durch die Hölle gegangen und wurde jeden Tag bis zum frühen Abend von den Schmerzen begleitet. Ich vermute, es liegt nach wie vor am psychischen Stress.
Schmerzmittel und betäubende Salben kann ich halt auch so gut wie gar nicht anwenden, weil ich das Baby ja stille. Also heißt es aushalten, bis ich hoffentlich wieder in meinen alten Rhythmus finde und hoffentlich die nächste schmerzfreie Phase einleiten kann. Das war eine so schöne Zeit.
Trotzdem habe ich jetzt natürlich sofort wieder einen Termin in der Proktologie vereinbart. Und dieses mal lasse ich mich natürlich auch untersuchen, weil jetzt sicher ist, dass die Fissur wohl nicht mehr von alleine ausheilt (wie ich bislang ja immer gehofft hatte).
Ich bin Stand jetzt auch tatsächlich zur OP bereit, möchte das aber eigentlich nicht in der Stillzeit machen, weil das Baby dann zu viele Medikamente abbekommen würde. Es sei denn, es wäre möglich den Eingriff nur ambulant, mit minimaler Lokalanästhesie und ohne starke Schmerzmittel in den Folgetagen durchzuführen. Hat da vielleicht jemand Erfahrungen, ob das denkbar wäre?
Und kennt das jemand, dass die Fissur schmerzt wie irre, aber überhaupt nicht mehr blutet? Das wunderte mich in den letzten Tagen etwas...

Liebe Grüße an alle und hoffentlich einen schmerzfreien Tag für euch!

Zitat von Anni2024:
Ich bin Stand jetzt auch tatsächlich zur OP bereit, möchte das aber eigentlich nicht in der Stillzeit machen, weil das Baby dann zu viele Medikamente abbekommen würde. Es sei denn, es wäre möglich den Eingriff nur ambulant, mit minimaler Lokalanästhesie und ohne starke Schmerzmittel in den Folgetagen durchzuführen. Hat da vielleicht jemand Erfahrungen, ob das denkbar wäre?

Ich hatte die OP ambulant, war aber eine Vollnarkose, alternativ kannst du sie auch mit der PDA Narkose machen lassen. Während der OP habe ich Schmerzmittel über die Vene bekommen, die am OP Tag dafür sorgten, dass ich zuhause nichts nehmen brauchte. Danach habe ich eine Woche lang Novalminsulfon in der Kinderdosis genommen. Ich würde das wegen des Stillens mit dem Arzt besprechen, welches Mittel da in Ordnung wäre. Du bist ja nicht die einzige, die eine OP hat während sie stillt. Ich kenne mich leider mit Stillen null aus, aber könntest du nicht für die ersten Tage Milch abpumpen und das dann per Flasche an sie geben?
Oder mit einer Ersatznahrung?

Zitat von Anni2024:
Und kennt das jemand, dass die Fissur schmerzt wie irre, aber überhaupt nicht mehr blutet? Das wunderte mich in den letzten Tagen etwas...

Ja, bei mir hat es nur anfangs geblutet, danach kam selten Blut, aber oft Wundwasser. Dieser Schmerz wie ein gühender Dolch oder auch oft ein dumpfer Schmerz etwa 2 Stunden nach dem Stuhlgang, kenne ich nur zu gut.
Das ist die Hölle, wenn es dann den ganzen Tag anhält.

Generell würde ich trotz Verstopfung nicht stark pressen, dann lieber ein Dulcolax Abführzäpfchen nehmen, das den Stuhl am Eingang weicher macht. Movicol hat bei mir absuderweise zu Verstopfung geführt, ich fahre gut mit Lactulose.
Ich hatte auch seit der OP das ein oder andere mal härteren Stuhl, aber nachdem es verheilt war, ist es nie mehr gerissen.

@Hopee1 Ich hatte damals auch eine angemischte bekommen, die hat bei mir leider nichts gebracht. Rectogesic (ist aber auch verschreibungspflichtig) war bei mir bisher immer die beste wahl. Führt zwar kurz nach dem auftrag zu Kopfschmerzen und schwindel, aber das klingt bei mir meist innerhalb von 10 min ab, sodass ich dass für die zeit der behandlung (meist nach einigen schon so gut, dass ich die creme absetzen kann) immer zu einer besserung.

@Anni2024 Oh man du arme! Erstmal eine gute Besserung an deine Tochter
Ja die Psyche hat echt einen enormen Einfluss auf den darm, ich habe mir meine Fissur tatsächliche durch eine Vertsopfung geholt, die ich nach einer Beerdigung hatte, da hatte meine psyche vermutlich auch einen großen anteil.
Ich kenne das von mir, dass sobald die blutungen nachlassen, es stück für stück besser wird.

Danke euch @Islandfan und @julislife für eure Rückmeldung und euren Zuspruch. Über die OP, mögliche Anästhetika und Medikamente in der Stillzeit werde ich mit der Proktologin, der Frauenärztin und einer Stillberatung sprechen und dann findet sich hoffentlich eine Option. Ich dachte auch schon an eine rückenmarksnahe Betäubung, weil diese PDA ja auch während der Geburt eingesetzt wird…dann kann es ja eigentlich nicht allzu gefährlich fürs Kind sein.

Um dem ganzen übrigens noch die Krone aufzusetzen, habe ich heute Nacht heftig Magen-Darm bekommen. Mit Fieber, Gliederschmerzen, Krämpfen und vor allem Durchfall! Es war eine Tortur. Die Fissur stand in Flammen und ich konnte nichts tun, um es aufzuhalten. Da plant man jeden Toilettengang über Monate hinweg minutiös und jetzt- wo der Rückfall mir sowieso gerade zu schaffen macht - hält das Schicksal noch Magen-Darm für mich bereit. Unfassbar. Manchmal denke ich, ich muss mir wohl irgendjemanden zum Feind gemacht haben, der jetzt mit einer Vodoo Puppe in einem dunklen Zimmer hockt und vor sich hinmurmelt: „ Ich wünsche dir direkt nach der Geburt deines Babys eine schmerzhafte Analfissur und dazu regelmäßig Magen-Darm mit starkem Durchfall.“ Anders kann ich mir dieses Pech nicht mehr erklären.

Alles Liebe und allen ein schönes Wochenende!

@Anni2024 Oh du ärmste das tut mir richtig leid, das wünscht man wirklich seinem schlimmsten feind nicht

ich habe auch gelesen, dass eine OP in spinalanästhesie möglich ist, ich glaube die meisten präferieren trotzdessen die vollnarkose, aber wenn man triftige gründe hat, macht da denke ich kein arzt probleme. Versuchen kannst du es ja auf jeden fall mal

@Anni2024 Magen-Darm ist wirklich das Allerletzte, was man mit einer Fissur braucht. Du hast mein ganzes Mitgefühl.
Ich kann mich noch allzu gut an diese fiesen Schmerzen, oft bis 17.00Uhr, erinnern.
Meine Kinder sind schon älter, ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es mit einem Baby und einem Kleinkind ist.
Meine Op wurde auch unter Vollnarkose gemacht, ich könnte mir aber vorstellen, dass es in solch einer Situation wie deiner, auch eine andere Möglichkeit gibt.
Bezüglich der Schmerzmittel-Indikation nach der Operation:
Ich habe auch, wie Islandfan, unter der Op Schmerzmittel bekommen und hatte die ersten 2 Tage überhaupt keine Schmerzen. Die Schmerztabletten habe ich aus Angst genommen. Von Tag 3-8 Post-Op hatte ich nach dem Toilettengang am Anfang für eine halbe Stunde, mit jedem weiteren Tag würde die Zeit kürzer, Schließmuskelkrämpfe. Hierfür haben die Schmerztabletten nichts gebracht und die restliche Zeit vom Tag ließ es sich wirklich sehr gut aushalten. Da waren die Schmerzen im Vergleich zu den Fissurschmerzen nichts. Natürlich hat jeder ein anderes Schmerzempfinden und jeder Verlauf ist individuell.
Ich denke in guter Abstimmung mit Proktologe, Frauenarzt und Stillberatung, sollte das gut funktionieren.
Ich wünsche dir hierfür das Beste.

@Anni2024 oh je Magen-Darm, für mich auch der größte Horror. Ich hatte das letztes Jahr in der Nacht bevor ich am nächsten Tag aus dem Urlaub zurück fahren musste und auch mit akuter schmerzhafter Fissur, fürchterlich, du hast mein vollstes Mitgefühl. Aber wenn das überstanden ist, bleibt meist nichts zurück und das brennen hört schnell wieder auf, aber ich hab auch jeden Tag Angst davor.
Bestimmt kann man die OP auch in Spinalanästhesie machen lassen, aber ich weiß nicht ob es ratsam ist das bei vollem Bewusstsein im OP mitzubekommen, gerade was diese OP betrifft. Das würde ich mit dem Proktologen besprechen, ob er dir dazu rät oder inwieweit die OP verschoben werden kann, bis nach dem Stillen oder ob man vielleicht auch nur eine ganz kurze Stillpause braucht, weil es ja in der Regel eine kurze Narkose ist, die oft nicht länger als 10-20 Minuten dauert. Da muss man auch nichts zusätzliches geben wie z.B. ein Muskelrelaxanz; was mehr Auswirkungen hätte. Gute Besserung

@Anni2024 Hallo, ich habe mir auch schon oft gedacht, dass das alles doch nicht normal sein kann und jemand mich verflucht hat und das mit der Voodoo Puppe kam mir auch in den Sinn . Ich bin im Januar operiert worden und warte immer noch auf den oh ja jetzt geht’s mir wieder gut Effekt. Seit zwei Tagen geht es mir sogar noch schlechter. Die Ärzte sagen ich hätte es mit Analsplasmen zu tun weil meine Schmerzen einfach zu lange gingen (über zwei Jahre) und einfach das sich nicht gelockert hat. Ich habe mittlerweile auch wieder Schmerzen beim Stuhlgang und danach ich spüre meinen Hinteren den ganzen Tag meine Psyche leidet extrem darunter von den Familienangehörigen ganz zu schweigen die wissen nicht mehr wie helfen oder sind genervt. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich hatte mir von der Op sehr viel mehr erhofft irgendwie oder bin ich einfach ungeduldig Aber nach 6 Monaten kann man doch erwarten , dass man weitestgehend beschwerdefrei ist oder nicht?!. Heute plage auch ich mich mit häufigem Stuhlgang rum das ist der reine Horror. Manchmal denke ich das wird nie wieder gut was Angst in mir ausgelöst. Erst habe ich so lange gebraucht um mich für die Op zu entscheiden und dann hab ich die gleichen Probleme danach immer noch .

@EL77 Hey du, das tut mir echt extrem leid dann überwindet man sich schon für die OP und trotzdem wird es nicht mehr besser. Hast du es schon mit einer Lasertherapie versucht? vielleicht hast du sowas ja im Umkreis und einige hier berichten ja von tollen erfahrungen, vielleicht wäre das ja noch eine option…
Nimmst du auch regelmäßig movicol o.ä. ein?
Sponsor-Mitgliedschaft

@julislife hallo und danke für deine Mitgefühl, ich nehme Movicol Flohsamenschalen Magnesium achte total auf die Ernährung in den letzten 2 Jahren habe ich 15 kg abgenommen durch den ganzen Mist. Ich habe manchmal das Gefühl als ob der Stuhlgang irgendwie nicht das Problem ist denn der ist eigentlich gut. Mit der Lasertherapie habe ich mich noch nicht befasst ist diese denn auch dafür geeignet wenn man keine Fissur mehr hat zumindest sagen das die Ärzte obwohl die Schmerzen oft ähnlich sind. Die Ärzte sagen keine Fissur und natürlich können so Analkrämpfe derartige Schmerzen bereiten ein Wadenkrampf ist ja auch sehr schmerzhaft aber der Krampf hört doch auf und begleitet mich nicht den ganzen Tag oder bin ich da fehlinformiert. Ach heute ist ein mega anstrengender Tag und wiedermal hat mein Po die Krone auf und übernimmt die Regie leider leider leider

@EL77 oh es tut mir auch echt leid aber ich fühle wirklich mit dir. Ich weiß nicht woher aber ich sehe auch meinen Riss aktuell von außen. Habe nun seit 3Tage jeden Abend vor ne Schlafen bepanthen drauf gemacht. Und Tagsüber mache ich diese Diltiazem. Ich mache Sitzbäder jeden Abend auch seit 3 Tage - Ich trinke jeden Tag Flohsamschalen aber das hilft mir nicht denn bekomme immer noch leicht harter Stuhlgang. Habe mich nun entschlossen mich selbst irgendwie zu Therapieren und nehme jeden 2 Tage wann ich meine Stuhlgang haben sollte ein Teelöffel Lactulose, nur bis die Wunde von außen sich hoffentlich etwas heilt - Dann nur noch Flohsamschalen danach....
Davor konnte ich nicht mehr sitzen, seit gestern geht wieder aber schmerzen ist auch noch da aber hat sich minimal verbessert.
Dir eine gute Besserung

Hallo ihr Lieben,

@julislife wann ist denn dein Termin in Bochum genau? Drücke dir fest die Daumen
@Anni2024 mir wurde gesagt OP ist mit stillen möglich im Gegensatz zu den Salben Diltiazem und Rectogesic (wobei ich inzwischen viel gelesen habe und die Studienlage einfach zu gering ist). Aber wenn du genaueres weißt sag mir gerne Bescheid bezüglich stillen und OP. Mir raten immer alle abzustillen, weil meine Kleine inzwischen auch ein Jahr alt ist, nur kann ich mir das gerade einfach nachts nicht vorstellen... Und deine Gedanken habe ich auch schon gehabt. Wie ich die anderen Mütter alle höre mit der Überlegung wegzufahren, noch ein Kind usw. usw. mit so einer chronischen Fissur alles nicht denkbar.... Ich hoffe sehr, dass dir bald geholfen wird!
Ich denke ich mache auch Mal einen Termin in Bochum oder Siegen bezüglich Lasertherapie aus und bin gespannt wie die da so sind...
Drücke euch und wünsche eine schmerzfreie Zeit!

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