App im Playstore
Pfeil rechts
412

Vielen herzlichen Dank für deine lieben Worte ️

Darf ich dich noch fragen wie lange es bei dir nach der OP schmerzte? Und ob es nach der OP lange stark schmerzte?

Ich versuche mich wirklich mit der Geduld zu üben, aber das ganze macht mich langsam so fertig, dass ich eigentlich keine Lust mehr auf das Leben habe

Ich hatte etwa eine Woche lang Schmerzen nach der OP, aber richtig heftig nur etwa 3 Tage, war aber mit Schmerzmittel erträglich, danach war es dann etwa eine Woche wie vor der OP und dann wurde es täglich besser. Nach 2 Wochen habe ich wieder Sport gemacht und nach 4 Wochen merkte ich kaum noch was und es war anders, ich merkte, dass es heilte. Habe auch kaum geblutet, Wundfluss war nur leicht etwa 3 Wochen lang.

Ich habe vorher auch mehr als ein Jahr lang gelitten, hatte kaum noch Lebensqualität, Sitzen wurde zur Qual. Heute kann ich alles machen wie vorher, sitzen, wo ich will und alles ist okay. Nehme Lactulose in der Säuglingsdosierung, aber falls ich mal, was selten ist, eher harten Stuhl habe, macht das nichts. Wobei ich nicht stark presse, dann breche ich eher ab. Und ich empfehle eine Podusche, das ist die beste Erfindung, die es gibt.

A


Analfissur Erfahrungen / wann wird es besser?

x 3


Zitat von Islandfan:
ich merkte, dass es heilte.

Juckt das dann eigentlich im Pöppes?

Zitat von Dunkelbunte:
Juckt das dann eigentlich im Pöppes?

Wenn ich mich recht erinnere, dann juckte es nicht, das war eher vorher bei der Fissur. Es war vorher dauerentzündet, habe wirklich alles an Salben, Zäpfchen, etc durchgehabt. Auf Holzstühlen zu sitzen war die Hölle. Hatte auch eine Mariske, die juckte fürchterlich und war wund, die entfernte er mit.
Das Gefühl der Heilung kann ich gar nicht richtig beschreiben, ich merkte, dass es anders war als vorher. Ich musste dann nach 4 Monaten zur Nachkontrolle, was ein Fehler war, denn durch das Proktoskop wurde es wieder enorm gereizt und dooferweise hatte ich die Periode, so dass ich nicht sagen konnte, ob das Blut von da kommt. Das gab einen leichten Rückschlag, der Arzt meinte aber, es wäre verheilt. Und dann 2 Monate später war der Moment, in dem mir bewusst war, dass es tatsächlich vorbei war.

Was mich bei mir so wundert ist, dass ich jahrelang ohne große Schmerzen immer wieder blute wie ein Mastschwein Die Proktologin tat auch nicht sehr beunruhigt und rät mir von OP ab. Sollen Fissuren sein und eine Mariske Wenn ich immer wieder höre oder lese, dass einige vor Schmerzen kaum sitzen können, frage ich mich warum das bei mir nicht so ist? Wund klar, mal brennen und ziehen. Aber alles nur kurz und aushaltbar. Was ist denn da bei mir anders?

Zitat von Gaulin:
Die Proktologin tat auch nicht sehr beunruhigt und rät mir von OP ab. Sollen Fissuren sein und eine Mariske Wenn ich immer wieder höre oder lese, dass einige vor Schmerzen kaum sitzen können, frage ich mich warum das bei mir nicht so ist? Wund klar, mal brennen und ziehen. Aber alles nur kurz und aushaltbar. Was ist denn da bei mir anders?

Es gibt unterschiedliche Verläufe. Meine Ex-Schwiegermutter hat seit 10 Jahren eine Fissur, die immer mal wieder aufgeht und wieder zu, ihr aber keine Probleme bereitet. Wenn man aber täglich Schmerzen hat, nicht mehr sitzen kann, etc. dann ist die OP die letzte Chance, das Problem in den Griff zu bekommen. Ich habe zum Beispiel fast nie beim Stuhlgang geblutet, aber etwa eine Stunde danach fingen so dumpfe, umfassbar schlimme Schmerzen an, die den ganzen Tag anhielten. Zum Teil fühlte es sich so an, als hätte man einem mit dem Schuh in den Hintern getreten, das war total schlimm. Nicht jeden Tag, aber mehrmals die Woche. Und es war ständig wund, nur die Kortisonsalbe linderte mal, aber die darf man dann nur mit den Kortisonzäpfchen 10 Tage nehmen, weil es kontraproduktiv ist, da Kortison die Haut dünner macht.
Ärzte operieren in solchen Fällen, weil sich bei Dauerentzündungen im schlimmsten Fall Fisteln oder Abzesse bilden können und im Vergleich zu Fistel-OPs oder Abzessen sind Fissur OPs ein Spaziergang.

@Islandfan also habe ich noch Glück mit dem Mist sozusagen... Allerdings hab ich Amgst davor, dass das alles mal schlimmer wird bzw sich daraus ernsteres entwickelt. Selbst ein Abszess möchte ich nicht geschenkt bekommen. Damit zu leben ist auch nicht schön, die Probleme sind ja da. Aber was machen, wenn nix dagegen hilft...

@Gaulin Hast du dir mal eine Zweitmeinung eingeholt?

@Islandfan habe eigentlich schon 2 Meinungen (Darmspiegelung und Proktologie). Also 2 verschiedene Anlaufstellen. Allerdings ist beides schon wieder lange her und müsste mal wieder hin... wobei sich da jetzt nix wirklich geändert hat. Die Blutmenge evtl.

Ich hab die Erfahrung gemacht das die Schmerzen stark von der Stelle der Fissur abhängen. Fissuren die sehr weit innen liegen waren bei mir die Hölle, die die eher am Ausgang sind waren nicht so schmerzhaft. Und gejuckt haben die bei mir nie, immer nur gebrannt wie verrückt. Schlage mich jetzt schon seit 20 Jahren mit dem Thema rum, kommen leider immer wieder zurück.

@flips73 blutet das bei dir auch so heftig? Bei mir läuft das regelrecht raus und hört erst nach einigen Minuten dann abrupt auf

@Gaulin nein, die meisten Fissuren haben bei mir nicht geblutet, und wenn dann nur minimal.

Zitat von flips73:
@Gaulin nein, die meisten Fissuren haben bei mir nicht geblutet, und wenn dann nur minimal.

War bei mir tatsächlich auch so. Im Grunde genommen denke ich aber (vielleicht irre ich auch), dass solange es blutet, es eher heilen kann, da vernarbte, chronische Fissuren nicht mehr so doll bluten.
Ich kenne einige, die Fissuren hatten, die aber schnell wieder verheilt sind, die wenigsten entwickeln daraus ja eine chronische Fisssur.

@flips73 vielleicht ist es dann eher die Mariske die bei mir so blutet Sind aber auch schon mehrere Stellen. Ach ich befürchte, dass ich nicht drumrum kommen werde nochmals zur Proktologie zu gehen.
Es ist halt immer nur phasenweise. Da bin ich jedesmal guter Dinge, dass es nun endlich besser wird und dann haut es wieder voll rein. Tage-/Wochenweise. Hatte echt lange Ruhe und nun wieder Probleme.

@Gaulin das ist bei mir auch so. Es gibt Phasen da merke ich nichts und denke immer es ist für immer weg. Die Phasen werden aber immer kürzer, meist wenige Wochen. Mittlerweile habe ich auch mit Entzündungen und Ekzemen zu kämpfen, da reißt die Haut dann natürlich auch schneller ein. Eine Analvenenthrombose die ich letztes Jahr im After hatte ist zwar weg, die Stelle schmerzt aber auch immer mal wieder. Das Ganze ist auch psychisch mittlerweile sehr belastend und schränkt die Lebensfreude doch sehr ein.

Aktuell habe ich auch wieder brennende und stechende Schmerzen, das könnte wieder eine Fissur sein. Ich warte aber immer erste ein paar Wochen ab ob es besser wird. Manchmal schmerzt es nach der Untersuchung beim Proktologen ja mehr als vorher.

@flips73 ach das ist doch echt Mist!

@Fissurop2 Hallo ihr Lieben,
ich melde mich auch wieder. Du sprichst mir aus der Seele bzw ich ich stecke in der gleichen Situation wie du. Meine Op war vor fast genau 4 Monaten, mit dem Unterschied, dass ich eine chronische Fissur mit Fistelung und Abszess hatte diese wurde ausgehöhlt und zur Heilung offen gelassen. Nun ja ich bin bis heute nicht schmerzfrei was mich unheimlich seelisch und körperlich belastet. Ich habe ewig (2Jahre) gebraucht um mich für die Op zu entscheiden. Ich war auch mittlerweile 2 x in dem Krankenhaus wo ich operiert wurde zur Untersuchung und beim letzten Mal das war vor drei Wochen wurde sogar noch zusätzlich eine Endoskopie Sonographie durchgeführt. Der Oberarzt meinte es ist alles gut verheilt und die Narbe ist auch sichtbar jedoch ist mein Schließmuskel enorm angespannt. Er meinte die Schmerzen kommen daher ich soll es mit dehnen versuchen und der Salbe Rectogesic. Ich habe irgendwie eine Blockade ich möchte nicht dehnen es hat vorher schon nicht wirklich geholfen ich bin ständig und immer angespannt hab regelrecht Angst vor diesen doofen Schmerzen. Ich verstehe sehr gut was du meinst das mit der Geduld auch irgendwann ist sie halt nicht mehr da. Das ist auch so bei mir. Teilweise kann ich auch jetzt nicht schmerzfrei sitzen. Der Po steht immer jeden Tag im Mittelpunkt gleich nach dem Aufstehen geht es los mit Stuhlgang obwohl ich sagen muss dass der nicht hart ist trotzdem ist er nicht beschwerdefrei. Vielleicht hab auch ich keine Geduld und muss dem ganzen Zeit geben und einfach runterschalten aber das geht nun mal nicht so leicht. @Islandfan hast du denn gespürt, dass da was gemacht wurde oder war das auch nach 4 Monaten einfach gut?!
Sponsor-Mitgliedschaft

Hallo zusammen,
ich bin ganz neu im Forum und hoffe, es ist okay, wenn ich mich hier einfach mal als Leidensgenossin miteinklinke. ️

Meine erste Erfahrung mit einer Fissur habe ich 2020 gemacht nach der Geburt meines ersten Kindes (der Enddarm wurde wohl durch die Presswehen zu stark belastet, wozu es zu der Verletzung kam). Die Schmerzen waren nicht ohne, mit Hametum und Sitzbädern ist diese erste Fissur aber glücklicherweise innerhalb von ein paar Wochen restlos ausgeheilt. Ich habe nie wieder einen Gedanken daran verschwendet, nicht sonderlich auf meine Ernährung geachtet und war völlig beschwerdefrei.
Nun habe ich Anfang Januar mein zweites Kind bekommen und siehe da: Hello again, Analfissur! Obwohl es nach dem Stuhlgang schmerzte und blutete, war ich Anfang des Jahres aber noch unbekümmert, weil ich dachte, es läuft wie letztes mal und in ein paar Wochen ist das Thema durch. Dann kam im Februar der Norovirus. Leute Leute....Mit einer akuten Analfissur erst drei Tage lang heftigste Durchfälle und in der Folge dann massive Verstopfung....das wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht. Es war die Hölle. Die Schmerzen waren enorm und beim Toilettengang blutete es so stark, dass die Schüssel ganz rot war. Nach ein paar Wochen blutete es weniger. Der Schmerz war mittlerweile beim bzw. unmittelbar nach dem Toilettengang sogar absolut aushaltbar - aber ca. 30-45 Minuten später ging der Schmerz dann jeden Tag durch die Decke. Ich würde es beschreiben, als eine in Chilli eingelegte Rasierklinge, die man im After stecken hat. Der Schmerz war so schneidend, dass er ins Steißbein und in die Beine ausstrahlte. Ich konnte nicht sitzen, aber auch kaum laufen. Und das nach jedem morgendlichen Toilettengang jeden Tag gut gerne für rund 7-9 Stunden. Abends ließ der Schmerz nach, nachts war ich regelmäßig schmerzfrei und am nächsten Morgen ging es wieder los. Wenn ich wusste, dass an einem Tag ein wichtiger Termin oder eine Verabredung anstand, habe ich am Vortag extra wenig gegessen und den Toilettengang am nächsten Tag ausfallen lassen, um einen schmerzfreie Tag genießen zu können (die Quittung gab es dann natürlich beim nächsten Toilettengang). Es war grausam und hat über Wochen hinweg meine Lebensqualität massiv eingeschränkt.
Hametum, Faktulind, Retterspitz, Sitzbäder mit Eichenrinde und Kamille, Ballaststoffreiche Ernährung ohne Zucker und Fette, viel Bewegung, viel Trinken, Flohsamenschalen, Trockenpflaumen...keins der Hausmittel hat wirklich irgendwas verändert. Manchmal dachte ich 3-4 Tage, ich hätte die Kurve bekommen und es wäre endlich besser und dann kam wieder der eine Toilettengang, der zu viel für die Wunde war...und zack: Gehen Sie zurück auf Los und fangen Sie von vorne an!
Das war psychisch unglaublich belastend und zermürbend. Schmerzmittel habe ich weitgehend vermieden, weil ich mein Baby stille und der Zwerg nichts abbekommen soll. Deswegen möchte ich auch keine Salben mit Lidocain oder diese Nitroglycerinsalbe.
Besonders mies finde ich, dass so eine Fissur ja auch irgendwie was unangenehmes und schambehaftetes ist...Ich meine, sitzt man mit Migräne bei den Schwiegereltern am Mittagstisch, dann kann man frei heraus sagen: Bitte entschuldigt, wenn ich heute etwas neben der Spur bin, aber ich habe höllische Kopfschmerzen und kann mich kaum auf das anderes konzentrieren. Aber ich sage ja nicht beim Sonntagsbraten:Sorry Leute, ich kann nicht mehr sitzen und weiß nicht, wo ich mich vor Schmerzen heute wieder lassen soll, weil mein Stuhlgang heute morgen zu fest war und meine Analfissur wieder übel aufgerissen ist. Das behält man für sich und leidet innerlich. Der einzige Mensch der es weiß, ist mein Mann. Deswegen vermeide ich teilweise Verabredungen mit Familie und Freunden mittlerweile, weil es viel zu anstrengend ist, die ganze Zeit den Schmerz ertragen zu müssen, ohne sagen zu können: Fuuuuck, es tut soooo weh.
Erst letztens habe ich zu meinem Mann gesagt, ich würde lieber noch 10 Kinder zur Welt bringen, als eine Woche länger diese Schmerzen aushalten zu müssen.
Jetzt gerade im Moment ist es tagsüber tatsächlich einigermaßen erträglich. Ich habe eine Hebamme gefunden, die ein medizinisches Low Level Laser Gerät verleiht. Damit habe ich die Fissur jetzt äußerlich vier mal am Tag je 5 Minuten bestrahlt. Und die Schmerzen sind sehr schnell besser geworden. Dummerweise dachte ich letztes Wochenende, ich wäre womöglich geheilt und habe mir eine Pizza und einen großen Schokobecher in der Eisdiele gegönnt. Kurzfassung: Montag Verstopfung. Schweißausbrüche auf der Toilette vor Panik. Ein stechender Schmerz. Viel Blut am Toilettenpapier. Jep. Gehen Sie zurück auf Los...
Ich hab geheult am Montag. Ich habe den Laser jetzt noch die ganze Woche behalten und weitergelasert. Heute war ich erstmals wieder fast schmerzfrei tagsüber. Das ist schon ein super Fortschritt nach nur vier Tagen seit dem Rückfall. Dieses Mal bleibe ich mit der Ernährung vorsichtig und trinke jeden Morgen weiterhin Movicol. Den Laser muss ich Montag abgeben...17 Euro am Tag als Leihgebühr sind auf die Dauer einfach zu viel. Ich hoffe, er hat mir geholfen, die Heilung anzuregen und ich bleibe schmerzfrei, solange ich auf die Ernährung achte.
Nichts desto trotz habe ich in 10 Tagen einen Termin in der Klinik bei der Proktologie, um mal schauen zu lassen, ob ich eine Chance habe, auf diese Art und Weise die Kurve zu kriegen oder ob eine langfristige Heilung nur durch eine OP erreicht werden kann.

So viel zu mir. Ich leide jetzt wie gesagt erst seit rund 5 Monaten unter der Fissur und wie ich gelesen habe, haben manche hier schon einen Leidensweg über Jahre hinweg hinter sich. Trotzdem finde ich es tröstlich zu wissen, damit nicht allein zu sein, hier mal offene Worte wählen zu können und sich austauschen zu können.

Viele Grüße und allen einen schönen und hoffentlich schmerzfreien Abend!

@Anni2024
Hallo liebe Anni2024,
erst einmal herzlichen Willkommen hier in dieser Runde.
Als frischgebackene und zweifache Mama sollte man sich nicht mit so einem leidvollen Thema plagen müssen.
Als ich deine Nachricht gelesen habe, war alles wieder da. Das was du schreibst und beschreibst, kennen wir hier alle. Dieser fiese Schmerz, als hätte einer am Po ein Feuer gelegt und bohrt noch mit einer Glasscherbe herum, ist einfach nur schrecklich. Ich habe mich 9 Monate mit meiner Fissur gequält.
Die letzten 2 Rückfälle hatte ich trotz einem ganz weichen Stuhlgang und aller erdenklichen Maßnahmen.
Ich habe mir meine Fissur durch einen zu harten Stuhlgang zugezogen und habe aus Unwissenheit
am Anfang auch noch viel falsch gemacht. Die Stuhlregulierung ist hierbei ungemein wichtig. Ich nehme heute noch 2x Movicol und trinke mindesten 2-3 Liter.
Ich wurde letztes Jahr im Oktober operiert, war nach 6 Monaten geheilt und bin so unendlich dankbar. Die Angst vor einem Redzidiv sitzt mir allerdings noch im Nacken und ich kann mir momentan noch nicht vorstellen, dass das mal wieder anders wird.
Und ja, es ist ein sehr sensibles Thema und die meisten trauen sich hier nicht offen mit umzugehen.
Ich war hier sehr ungeniert und hab es allen meinen Freunden erzählt, die alle für mich da waren, da es mir phasenweise auch psychisch deswegen echt schlecht ging. Letztendlich war es auch einfacher für mich, da ich vieles nicht mehr gegessen oder getrunken habe. So musste ich mir keine Ausreden einfallen lassen. Aber hier hat jeder seine Art damit umzugehen und das ist auch völlig ok.
Hier bist du unter Gleichgesinnten und du wirst verstanden.
Übrigens bin ich direkt im Ausnahmezustand, wenn in meinem Umkreis jemand Magen-Darm hat.
Man kann sich auch durch Durchfall eine Fissur zuziehen.
Allein beim Gedanke, dies mir einer Fissur erleiden zu müssen, läuft es mir eiskalt den Rücken runter…!

Ich wünsche dir auch einen schönen Abend und lass uns wissen, was bei deinem Termin herausgekommen ist️

An alle mal Respekt dass ihr die Schmerzen aushaltet und das ganze durchsteht wunde stellen kenne ich vom Reizdarm aber das ist ja erträglich und mit Salbe gut in den Griff zu bekommen. Dafür habe ich andere Baustellen am Kopf. Alles Mist.

A


x 4


Pfeil rechts



Youtube Video

Dr. Matthias Nagel
App im Playstore