Ich meld mich mal wieder mit einem kurzen Lagebericht.
@maja, ich hab übrigens noch eine positive Info für dich. Meine Ärztin meinte, sie hat in 3 Jahren vl 2 Patienten, die solche Probleme haben wie ich. Die paar Milimeter schafft dein Körper Jetzt auch noch und dann Haken drunter.
Ich bin nach wie vor relativ gut gelaunt und hab mich mit der OP abgefunden. Hatte grad am Wochenende wieder mal sehr starken Wundfluss, wie schon seit Monaten nicht mehr. Letzte Woche war ich beim Sport, eine Stunde lockeres Laufen und danach hatte ich leichte Blutspuren auf der Kompresse. Keine Ahnung wieso. Denke nicht, dass das irgend einem Prinzip folgt, der Körper tut da irgendwie, was er will. Kann auch an der Untersuchung letzte Woche gelegen haben. Aber was solls, ich freu mich einfach meines Lebens, dass mir nix weh tut.
Tut mir leid, von euch anderen so traurige Dinge zu lesen. @KWolf, ich denke auch, dass es gut ist, dass du untersucht wurdest und eine vorgegebene Behandlung gestartet hast. Ich für meinen Teil hab mich immer besser gefühlt, wenn ich irgendwas genommen habe. Das gibt einem irgendwie Hoffnung.
@EL77 ich fühle mit dir und deiner Angst vor der OP. Das ist einfach sch.. Aber denk dir auch, dass es wie es jetzt ist, auch nicht bleiben kann. Du hast dauernd Schmerzen, was kann schlimmer sein? Viele beschreiben nach der OP, dass die Schmerzen angenehmer waren als davor, das hab ich in vielen Berichten gelesen.
@boku, ich hab das oft gelesen und finde es bewundernswert, dass viele Mütter mit Neugeborenen sich selbst da hinten anstellen und sagen sie wollen nicht abstillen und lieber sicherheitshalber kompatible Medikamente. Im Prinzip muss es jeder selbst entscheiden, ich hoffe du vergisst dabei nicht auf dich und vl ist es an der Zeit für einen Versuch mit Diltiazem.
Ich denk an euch.
21.11.2023 15:15 • x 1 #1641