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Danke, das beruhigt mich etwas. Ich sehe auch nicht anämisch aus, also blass oder so. Allerdings bin ich schon seit Jahren häufig müde tagsüber, ich habe das bislang auf den Hashimoto geschoben. Dann wage ich mich mal an die Eisentabletten. Ab heute, oder ab morgen.

Ja, mach das mit dem Eisenpräparat und Zuckerrübensirup jeden Tag ein Teelöffelchen ist auch nicht schlecht. Mir schmeckt das, aber so mancher mag nicht, daß es klebrige Fäden zieht. Mit Fett ist es besser verwertbar - gibt ein Butterbrötchen dazu.

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Anämie, Eisenmangel, zu kleine rote Blutkörperchen?

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Habe mir heute endlich mal das Blutbild schicken lassen, Ferritin liegt bei 33 (Norm 20 - 167), und Eisen bei 7 (Norm 10 - 25).

Und dann habe ich noch mal mit meiner Hausärztin gesprochen und gesagt, dass ich das abgeklärt haben möchte, da ich nach einer OP seit 2 Jahren keine Regel mehr habe und keine Vegetarierin bin. Sie fragte, ob wir zumindest 2x in der Woche Fleisch essen. Naja, rotes Fleisch sicherlich nicht, wenn, dann eher Geflügel, und eben ab und an mal Wurst, in den letzten Wochen aber auch nicht, weil ich ja eine Diät mache, aber der Mangel besteht offensichtlich schon seit über einem Jahr. Sie meinte noch, naja, wenn Sie nicht unbedingt auf 2x Fleisch pro Woche kommen und wenn, dann auch eher Geflügel, dann könnte das schon was mit der Ernährung zu tun haben. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich das nicht genau wüsste und es gerne abgeklärt haben möchte, dass ich nicht irgendwelche Blutungen habe.

Jedenfalls sind wir jetzt überein gekommen, dass ich eine Magen-Darmspiegelung machen lasse, um Blutungen auszuschließen. Das wäre dann in zwei Wochen.

Eisentabletten habe ich übrigens immer noch hier liegen, naja, da steht drauf, besondere Vorsicht bei Gastritis, das habe ich meiner Ärztin heute auch noch mal gesagt, sie meinte dann, Sie nehmen ja noch die Protonenpumpenhemmer, ich habe dann gesagt, ich bin seit einigen Wochen runter davon und würde auch gerne davon wegbleiben, da meinte sie, ich könnte es ja mal mit Kräuterblut versuchen, das wäre eine Alternative, die vielleicht verträglicher ist....

Irgendwie bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher wegen Magen-Darm-Spiegelung. Zumal das bei mir möglichweise nicht ohne Absicherung eines Anästhesisten geht, weil ich ja - im Falle eines Falles - nicht eben mal so intubiert werden kann, falls mit dem Propofol was schiefläuft.

Ich rede morgen noch mal mit der Ärztin, vielleicht ist es nicht so dringend wie meine Angst es mir weismacht. Und ich kann es erst mal mit Kräuterblut und mehr rotem Fleisch versuchen.

Grüß Dich,

was ist aus der Sache geworden; wird eine Spiegelung gemacht?





Dr. Matthias Nagel
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