ich bin aktuell total fertig mit meinen Nerven. Angefangen hat alles mit Magenschmerzen, die ich seit 5 Wochen nun habe. Unter dem Wechsel von omep auf Pantoprazol sind diese etwas besser geworden. Nun war ich aber gestern beim Bauchultraschall und zur Besprechung der Blutergebnisse. Da wurde eine Anämie festgestellt. Der HA fragte ob meine Regelblutung stark sei, ja ist sie aber ich hatte trotzdem noch nie eine Anämie deswegen. Dann im Ultraschall hat er in der Nähe der Gebärmutter (oder Eierstöcken) was gesehen, wohl 2 Zysten, kann er aber nicht genau zuordnen. Und ein bisschen freie Flüssigkeit im kleinen Becken.
Ich mache mich jetzt total verrückt und denke an nichts anderes als an Eierstockkrebs. Im Januar war ich bei meiner Frauenärztin weil ich damals nach Antibiotakaeinnahme vaginalpilz mit Unterleibschmerzen hatte. Sie hatte Ultraschall gemacht und hat damals auch freie Flüssigkeit gesehen und auch Zysten bzw sagte sie es seien Follikel und die freie Flüssigkeit sei wegen statt gehabten Eisprung am ehesten. Naja, zur Kontrolle musste ich nicht kommen, für sie war alles in Ordnung.
Jetzt habe ich Angst, dass sie sich geirrt hat und es doch was war. Habe solche Angst, dass es eierstockkrebs sein könnte. Können denn solche Zysten solange da bleiben? Und woher kommt die plötzliche Anämie?
Termin beim Gyn habe ich erst am 21.04. Werde wahnsinnig vor Angst!
14.04.2023 13:00 • • 21.04.2023 #1