Ich hab mich in meiner Jugend oft und viel mit Krankheit beschäftigt. Wohl aus langeweile, da ich Einzelkind war und so viel Zeit zum grübeln hatte. Ich hatte damals einen guten Arzt, der mich diesbezüglich gut kannte und bei mir regelmässig Untersuchungen machte um mich zu beruhigen. So begann meine Karriere als Hypochonder. In guten Zeiten befasse ich mich Jahrelang nicht mit dem Thema. Ich hab mir bei bestimmten Anzeichen, wie Knoten oder Gnubbel oder Knochen die anders aussehen als auf der anderen Seite (Stichwort Symmetrie) auch eine Strategie zurecht gelegt, dass ich einfach ein bisschen abwarte ob sich die Sache verschlimmert um dann erst zum Arzt zu gehen. Meistens kam aber auch nichts bei den Untersuchungen heraus und ich wurde als gesund entlassen.
Auch wo mir ganz klar war, dass ich einen Knoten habe und Krebs wurde mir von diversen Ärzten gesagt, dass ist normal.. man ist nicht überall Symmetrisch.
Nun hab ich an meinem Kehlkopf aussen an einer Seite einen anderen Schildknorpel als auf der anderen Seite. Also nicht symmetrisch. Nun ist mir das irgendwann vor Jahren (ich sag mal so ca. 10 ?) aufgefallen und ich hab es irgendwie geschafft (musste wohl eine gute Zeit von mir gewesen sein) nicht zum Arzt zu gehen. So blieb diese Anomalie von mir unbegutachtet von einem Arzt. Im Zuge einer anderen Krise habe ich nun vor einigen Tagen dieses Symptom wieder entdeckt. Eher durch Zufall. Erst dachte ich... komm den Gnubbel kennst du ja schon.. der ist alt.. aber er machte mich nun doch nervös. Und nun denk ich wieder ständig dran und fühle ständig dranrum. Ausserdem fange ich dann an im Internet zu recherchieren und da finde ich dann immer mehr horrende Diagnosen.... Sache die ich jetzt schon habe, obwohl kein Arzt je draufgeschaut hat. Schluckbeschwerden und Heiserkeit hab ich auch nicht, was viele als Indikatoren für schwere Kehlkopfkrankheiten angeben (hätte ich ja auch schon längst haben müssen). Was mich ärgert ist, dass ich nun an eine Sache denke die ich eigentlich schon abgehakt gedacht hatte,... Leider ist im Moment kein mir bekannter HNO Arzt greifbar. Aber ab dem 1.1. kann ich einen Termin machen.
Ich glaube einmal im Jahr hab ich das Teil getastet...und dann war wieder gut.. aber jetzt macht es mich kirre... ätzend !
Auch wo mir ganz klar war, dass ich einen Knoten habe und Krebs wurde mir von diversen Ärzten gesagt, dass ist normal.. man ist nicht überall Symmetrisch.
Nun hab ich an meinem Kehlkopf aussen an einer Seite einen anderen Schildknorpel als auf der anderen Seite. Also nicht symmetrisch. Nun ist mir das irgendwann vor Jahren (ich sag mal so ca. 10 ?) aufgefallen und ich hab es irgendwie geschafft (musste wohl eine gute Zeit von mir gewesen sein) nicht zum Arzt zu gehen. So blieb diese Anomalie von mir unbegutachtet von einem Arzt. Im Zuge einer anderen Krise habe ich nun vor einigen Tagen dieses Symptom wieder entdeckt. Eher durch Zufall. Erst dachte ich... komm den Gnubbel kennst du ja schon.. der ist alt.. aber er machte mich nun doch nervös. Und nun denk ich wieder ständig dran und fühle ständig dranrum. Ausserdem fange ich dann an im Internet zu recherchieren und da finde ich dann immer mehr horrende Diagnosen.... Sache die ich jetzt schon habe, obwohl kein Arzt je draufgeschaut hat. Schluckbeschwerden und Heiserkeit hab ich auch nicht, was viele als Indikatoren für schwere Kehlkopfkrankheiten angeben (hätte ich ja auch schon längst haben müssen). Was mich ärgert ist, dass ich nun an eine Sache denke die ich eigentlich schon abgehakt gedacht hatte,... Leider ist im Moment kein mir bekannter HNO Arzt greifbar. Aber ab dem 1.1. kann ich einen Termin machen.
Ich glaube einmal im Jahr hab ich das Teil getastet...und dann war wieder gut.. aber jetzt macht es mich kirre... ätzend !
26.12.2012 19:56 • • 26.12.2012 #1