06.06.2017 16:20 • #21
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06.06.2017 19:10 • #26
20.06.2017 16:31 • #28
Zitat:Ich gehe bei mir eher von einer extremen Überfunktion aus da alle Anzeichen dafür sprechen
20.06.2017 17:00 • #29
20.06.2017 17:40 • #30
20.06.2017 17:47 • #31
Durkheim
20.06.2017 19:33 • #32
Zitat von neiwaudie:@Shenue
Wie gesagt, 99,999% der Ärzte werden dir sagen, dass es die Psyche ist, wenn die Schilddrüsenwerte in Ordnung sind.
Es mag sein, dass man wegen der Schilddrüsenvergrößerung etwas wird machen wollen.
20.06.2017 20:41 • #33
Zitat von Durkheim:Hast du diese Beschwerden eigentlich durchgehend am Tag also 24 Stunden? Oder tauchen die Symptome morgens auf und verstärken sich gegen Mittag und legen sich gegen Abend? Es könnte natürlich auch an der Schilddrüse liegen meine Mutter hatte dadurch starke Rückenschmerzen bis es zu einer Operation kam.
Ich habe mit Symptome seit März 2017 zu kämpfen. Und das Gefühl der Atemnot(Knoten im Hals/Globus) mit Übelkeit hatte ich Anfangs auch und das 3 Wochen lang bis sich die Symptome langsam gelegt haben. Verstärken sich deine Symptome in bestimmten Situationen oder bleiben die immer gleich stark.
Angst vor krebs hatte ich am Anfang auch, dann war ich bei einer Ultraschall Untersuchung und mir wurde gesagt, dass die Linke Drüse etwas größer sei, aber das wäre kein Problem, Blut wurde mir auch abgenommen und alles war ok.
Im Krankenhaus wurde ich von einem Neurologen untersucht, der meinte das wäre eine Angststörung. Nachdem ich die Symptome als Behinderung akzeptiert habe haben sich die Symptome gelegt, also nicht immer versuchen dagegen zu kämpfen sondern mal sagen Ach das sind nur die Symptome davon kann ich nicht sterben und auch nicht umfallen.
20.06.2017 20:47 • #34
Durkheim
Zitat von Shenue:
Was hat der Neurologe denn genau bei dir untersucht wenn ich fragen darf ?
Die Symptomatik mit dem Hals ist bei mir durchgehend ,allerdings immer etwas verschieden . Mal fühlt es sich total eng an ,mal merke ich dort was wenn ich schlucke ,mal muss ich häufig Räuspern ,mal ist alles trocken ,mal tuts weh.An das Kloßgefühl muss ich sagen hAbe ich mich sogar schon etwas gewöhnt. Was auch durchgehend ist ist das ich total aktiv bin ,Null müde schlafe auch sehr wenig .Schneller Herzschlag und Atemprobleme . Deswegen bin ich mir mit der Schilddrüse auch recht sicher mittlerweile .. Muss dazu sagen das man es auch jetzt von außen sieht ,das sie vergrößert ist .
Wie fühlt sich denn deine Atemnot an ?
Ich weiß das sie bei mir von der SD kommen kann ,aber was wenn ich aus lauter Verspannung einfach nur so komisch atme .. Das verunsichert mich halt sehr .
20.06.2017 21:14 • #35
Zitat von Durkheim:
Also wenn ich ehrlich war ich mit der Untersuchung des Neurologen nicht zufrieden er klopfte und fühlte etwas an mir rum fragte mich aus, das ganze hat dann 10 Min gedauert. Und dann wurde mir ne Angststörung diagnostiziert erst nachdem mit ne Tavor gegeben wurde ging es mir super. Ich muss aber auch sagen das ich zu der Zeit wirklich an einer Angststörung gelitten habe, weil ich nicht mehr raus konnte und sehr unruhig war das passierte aber meist im Unterbewusstsein schlafen konnte ich auch sehr schwer das Herzrasen hatte ich täglich. Erst nachdem ich angefangen habe wieder zu Arbeiten und dadurch jetzt jeden Tag draußen bin haben sich die Symptome gelegt und treten nur noch selten auf.
Meine Atemnot fühlte sich so an als würde mir jemand den Hals zuschnüren sehr unangenehmes Gefühl. Hast du schon mal was von der Agitierten Depression gehört passen deine Symptome vllt dazu? Nachdem meine Symptome aufgetreten sind im März habe ich wie du auch all meine Hoffnung auf die Schilddrüse gelegt und gehofft dass es dadurch kommt leider wurde ich nicht bestätigt.
Einen Termin beim Neurologen und Endokrinologen habe ich bereits allerdings erst in 3 Monaten. Such mal auf Youtube nach Breath Techniques und lerne auch die Bauchatmung das kann sehr hilfreich sein.
21.06.2017 12:44 • #36
Durkheim
21.06.2017 18:07 • #37
Zitat von Durkheim:Ich würde dir empfehlen dir eine Tavor Dose zuzulegen das hat mich in der Anfangsphase sehr beruhigt aber nie über 1-2 Wochen nehmen sondern nur im Notfall. Ich trage das auch immer bei mir gehört in jede Hausapotheke wie ich finde.^^ Einen Termin bei einem Psychiater/Neurologen würde ich auch machen und ihn dann auch über deine Symptome ausfragen.
Die Kommunikation ist sehr wichtig schade das dein Partner dich in so einer Situation nicht ernst nimmt. Aber du kannst dir auch von außerhalb Hilfe besorgen z.B könntest du in eine Tagesklinik für 4-6 Stunden am Tag und wärst dann unter Leuten mit den selben Problemen und ihr würdet euch austauschen und Soziale Aktivitäten unternehmen.
Oder was dir auch sehr gut tun könnte wäre eine Verhaltenstherapie du könntest da mal anrufen und sagen das du eine Fehlgeburt hattest und seitdem dich Symptome plagen dann folgt ein Erstgespräch und dann wird nach einem Psychologen gesucht M oder W das liegt dann an dir. Mit dieser Person kannst du dich über alles austauschen. Ich würde hier schnell anrufen weil die Wartezeit meist 2-3 Monate dauert.
Bei mir haben meine Symptome sich gelegt nachdem ich angefangen habe zu Arbeiten und raus gegangen bin also einfach nur unter Leute war ich denke dir würde die Tagesklinik sehr gut tun weil du dann mal Zeit für dich nehmen würdest und deinen Hobbys nachgehen könntest. Sich nur um die Kinder zu kümmern kann auf dauer sehr belastbar sein. Also ruhig mal auch an dich und deine Gesundheit denken.
23.06.2017 11:29 • x 1 #38
Durkheim
23.06.2017 19:47 • x 2 #39
24.06.2017 14:50 • #40
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