Hallo liebe Forenteilnehmer,
mich (38, männlich, 15kg Übergewicht, Raucher, kein Alk.) plagen seit etlichen Monaten immer wiederkehrende Symptome seltsamer Natur denen bisher auch kein Arzt wirklich auf den Grund gehen konnte. Ich habe einen minimalen Bandscheibenvorfall im Bereich der Lendenwirbelsäule und generell ein sehr sensibler, schmerzempfindlicher Mensch. Phasenweise habe ich total weiche Knie, dann wieder fühlt es sich an als hätte ich keine Kraft in den Beinen - ich teste dann durch Belastungsübungen, ob es nur ein Gefühl oder eine Realität ist. Meist nur ein Gefühl.
Seit einiger Zeit zittern stellen am meinem Körper bzw. faszikulieren (heisst es so?). Mal tuckert es im Handballen rechts, mal links, mal habe ich das Gefühl als wolle mein Arm komplett zucken. Kraft ist aber in den Händen voll gegeben. Mal puckert es (sichtbar) in den Schultern, mal in der Armbeuge. Manchmal zittert auch auf skurile Art und Weise der Oberkörper. Mal kribbelt es an den Wangen, mal zitter ein Augenlied.
Mein Nacken ist schon immer sehr verspannt gewesen - ich weiss jedoch nicht, ob der verspannte Nacken solche seltsamen Sensationen auslösen kann. Teils schlafen Hände und Beine ein, teils habe ich das Gefühl als wolle meine Hüfte wegknicken. Wenn ich dann spazieren gehe, laufe ich entweder wie auf rohen Eiern oder sehr hölzern und starksig, mit extrem angespannten Nacken und Schultern.
Trage ich kurzzeitig eine Halskrause: Wird es besser. Neurlogisch wurde nichts gefunden, rheumatisch nichts, Blut war okay, MRT Kopf okay, Gleitwirbelröntgen negativ. Ich steigere mich da mehr und mehr in eine wohl weit verbreitete ALS- oder MS-Angst hinein, weiss aber auch dass es das BFS-Syndrom gibt - allerdings kann man das nur durch Ausschluss anderer Krankheiten klar diagnostizieren.
Ich bin mit meinem Latein am Ende und das ewige Beben, tucken und zwacken im Körper zermürbt den Geist. Kennt jemand ähnliches oder hat jemand eine Tendenz? Besonders heftig ist es, wenn ich mal versuche mich körperlich zu betätigen. Das klappt durchaus, aber danach ist der ganze Körper am nachbeben. So als würde man den ganzen Tag mit dem Presslufthammer im Bergbau malochen und am Abend (wenn man zur Ruhe kommt) die Bewegungen im Körper überall noch nachspüren.
Vielen Dank im Voraus für jeden Hinweis....
mich (38, männlich, 15kg Übergewicht, Raucher, kein Alk.) plagen seit etlichen Monaten immer wiederkehrende Symptome seltsamer Natur denen bisher auch kein Arzt wirklich auf den Grund gehen konnte. Ich habe einen minimalen Bandscheibenvorfall im Bereich der Lendenwirbelsäule und generell ein sehr sensibler, schmerzempfindlicher Mensch. Phasenweise habe ich total weiche Knie, dann wieder fühlt es sich an als hätte ich keine Kraft in den Beinen - ich teste dann durch Belastungsübungen, ob es nur ein Gefühl oder eine Realität ist. Meist nur ein Gefühl.
Seit einiger Zeit zittern stellen am meinem Körper bzw. faszikulieren (heisst es so?). Mal tuckert es im Handballen rechts, mal links, mal habe ich das Gefühl als wolle mein Arm komplett zucken. Kraft ist aber in den Händen voll gegeben. Mal puckert es (sichtbar) in den Schultern, mal in der Armbeuge. Manchmal zittert auch auf skurile Art und Weise der Oberkörper. Mal kribbelt es an den Wangen, mal zitter ein Augenlied.
Mein Nacken ist schon immer sehr verspannt gewesen - ich weiss jedoch nicht, ob der verspannte Nacken solche seltsamen Sensationen auslösen kann. Teils schlafen Hände und Beine ein, teils habe ich das Gefühl als wolle meine Hüfte wegknicken. Wenn ich dann spazieren gehe, laufe ich entweder wie auf rohen Eiern oder sehr hölzern und starksig, mit extrem angespannten Nacken und Schultern.
Trage ich kurzzeitig eine Halskrause: Wird es besser. Neurlogisch wurde nichts gefunden, rheumatisch nichts, Blut war okay, MRT Kopf okay, Gleitwirbelröntgen negativ. Ich steigere mich da mehr und mehr in eine wohl weit verbreitete ALS- oder MS-Angst hinein, weiss aber auch dass es das BFS-Syndrom gibt - allerdings kann man das nur durch Ausschluss anderer Krankheiten klar diagnostizieren.
Ich bin mit meinem Latein am Ende und das ewige Beben, tucken und zwacken im Körper zermürbt den Geist. Kennt jemand ähnliches oder hat jemand eine Tendenz? Besonders heftig ist es, wenn ich mal versuche mich körperlich zu betätigen. Das klappt durchaus, aber danach ist der ganze Körper am nachbeben. So als würde man den ganzen Tag mit dem Presslufthammer im Bergbau malochen und am Abend (wenn man zur Ruhe kommt) die Bewegungen im Körper überall noch nachspüren.
Vielen Dank im Voraus für jeden Hinweis....
25.07.2013 16:37 • • 25.07.2013 #1