Ich möchte mir mal kurz was von der Seele schreiben, was andere hier vermutlich auch kennen. Würde mich sehr interessieren eure Erfahrungen dazu zu hören.
Gerade bin ich durch die unsensibilität von Ärzten wieder nach vielen relativ angstfreien Monaten in eine neue Angstwelle reingeschleudert worden. Vor einigen Monaten wurde wegen immer wiederkehrenden Entzündungen bei mir ein mrt der Ohrspeicheldrüse links gemacht, dabei wurde der Verdacht auf einen gutartigen kleinen Knoten (adenom) laut und ich sollte zur weiteren befundung ins unikrankenhaus. Es war schon von einer Op die Rede. Ich hatte Riesenangst denn bei einer Op besteht leider die Gefahr, dass der Gesichtsnerv verletzt wird der direkt dort durchläuft. Kommt wohl leider gar nicht mal so selten vor.. im Krankenhaus beim Ultraschall und weiteren Untersuchungen bestätigte sich der Verdacht glücklicherweise nicht. Es seien offenbar nur Zysten und eine op war erstmal vom Tisch. Ein riesengroßer Stein fiel mir vom Herzen und ich hatte das Gefühl endlich wieder positiv in die Zukunft blicken zu können. Das einzige worauf ich nun noch wartete was der schriftliche Abschlussbericht vom Krankenhaus. Der ließ nun insgesamt 2,5 Monate auf sich warten. Ich hab immer wieder dort angerufen und letzte Woche wurde er dann endlich erstellt. Der Arzt kann nach so langer Zeit eigentlich gar keine Erinnerung mehr an meinen Fall haben.. Und was steht da drin? Es wird eine Operation empfohlen.. Ich dachte ich dreh durch.. Das ist genau das Gegenteil von dem was mir die Ärzte dort gesagt hatten. Ich weiß nun gar nicht mehr weiter, denn ich habe auch ein bisschen die Vermutung, dass sie das nur zur rechtlichen Absicherung schreiben. Für uns Patienten, gerade die ängstlichen, ist sowas aber natürlich ein totaler Albtraum. Wie soll man da Vertrauen haben zu Ärzten und dem Gesundheitssystem ?
Gerade bin ich durch die unsensibilität von Ärzten wieder nach vielen relativ angstfreien Monaten in eine neue Angstwelle reingeschleudert worden. Vor einigen Monaten wurde wegen immer wiederkehrenden Entzündungen bei mir ein mrt der Ohrspeicheldrüse links gemacht, dabei wurde der Verdacht auf einen gutartigen kleinen Knoten (adenom) laut und ich sollte zur weiteren befundung ins unikrankenhaus. Es war schon von einer Op die Rede. Ich hatte Riesenangst denn bei einer Op besteht leider die Gefahr, dass der Gesichtsnerv verletzt wird der direkt dort durchläuft. Kommt wohl leider gar nicht mal so selten vor.. im Krankenhaus beim Ultraschall und weiteren Untersuchungen bestätigte sich der Verdacht glücklicherweise nicht. Es seien offenbar nur Zysten und eine op war erstmal vom Tisch. Ein riesengroßer Stein fiel mir vom Herzen und ich hatte das Gefühl endlich wieder positiv in die Zukunft blicken zu können. Das einzige worauf ich nun noch wartete was der schriftliche Abschlussbericht vom Krankenhaus. Der ließ nun insgesamt 2,5 Monate auf sich warten. Ich hab immer wieder dort angerufen und letzte Woche wurde er dann endlich erstellt. Der Arzt kann nach so langer Zeit eigentlich gar keine Erinnerung mehr an meinen Fall haben.. Und was steht da drin? Es wird eine Operation empfohlen.. Ich dachte ich dreh durch.. Das ist genau das Gegenteil von dem was mir die Ärzte dort gesagt hatten. Ich weiß nun gar nicht mehr weiter, denn ich habe auch ein bisschen die Vermutung, dass sie das nur zur rechtlichen Absicherung schreiben. Für uns Patienten, gerade die ängstlichen, ist sowas aber natürlich ein totaler Albtraum. Wie soll man da Vertrauen haben zu Ärzten und dem Gesundheitssystem ?
17.10.2014 10:59 • • 17.10.2014 #1
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