Hallo,
als Frau leide ich mittlerweile sehr wegen meines Zyklus.
Kurz vor bzw. ab dem Eisprung habe ich starke depressive Symptome und Schmerzen (mehrere Tage Ziehen, einseitig in den Leisten). Beim klassischen PMS lese ich immer, dass die Symptome bei Eintritt der Periode weg gehen sollen, aber das ist bei mir leider nicht der Fall.
Im Gegenteil die Zeit ist mittlerweile auch die Hölle:
Starke und lange Periode (zu Beginn aber nur leicht; 3-4 Tage wie Zwischenblutung und dann locker 5 Tage die richtige Blutung), starke Schmerzen (Unterleib/Rücken).
Untersuchungen beim Gyn waren aber immer unauffällig und ich bekomme nur den Hinweis auf Schmerzmittel und Pille.
Letztere kommt nicht wirklich in Frage, weil ich sie in der Vergangenheit (im Alter von 18 bis Anfang 20) schon nicht gut vertragen habe und sich die Einnahme auch nicht mit den AD verträgt, die ich zeitweise nehme/genommen habe.
Und auch die Schmerzmittel bin ich leid, da mein Magen eh schon empfindlich ist.
Der psychische Druck wird aktuell zusätzlich immer größer, weil ich genau weiß, dass es mir zwei von vier Wochen meines Zyklus schlecht geht.
Kennt das jemand? Könnte es etwas wie Endometriose sein? Ich hatte 2021 einen Kaiserschnitt und habe auch Probleme um den Narbenbereich, könnte das eine Ursache sein?
Ich hatte schon immer keine angenehme Periode, aber sie war regelmäßig und normal. Kurz vor der Schwangerschaft wurde es dann schon mal schlimmer, hatte dann aber keine großen Probleme schwanger zu werden und dadurch auch keine Krankheit dahinter vermutet. Etwas ein Jahr nach der Geburt hatte ich dann wieder meinen Zyklus, die ersten waren okay, aber dann ging es so los wie oben beschrieben.
Vllt hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Tipps zu Anlaufstellen, denn beim Gyn fühle ich mich leider oft nicht ernst genommen
als Frau leide ich mittlerweile sehr wegen meines Zyklus.
Kurz vor bzw. ab dem Eisprung habe ich starke depressive Symptome und Schmerzen (mehrere Tage Ziehen, einseitig in den Leisten). Beim klassischen PMS lese ich immer, dass die Symptome bei Eintritt der Periode weg gehen sollen, aber das ist bei mir leider nicht der Fall.
Im Gegenteil die Zeit ist mittlerweile auch die Hölle:
Starke und lange Periode (zu Beginn aber nur leicht; 3-4 Tage wie Zwischenblutung und dann locker 5 Tage die richtige Blutung), starke Schmerzen (Unterleib/Rücken).
Untersuchungen beim Gyn waren aber immer unauffällig und ich bekomme nur den Hinweis auf Schmerzmittel und Pille.
Letztere kommt nicht wirklich in Frage, weil ich sie in der Vergangenheit (im Alter von 18 bis Anfang 20) schon nicht gut vertragen habe und sich die Einnahme auch nicht mit den AD verträgt, die ich zeitweise nehme/genommen habe.
Und auch die Schmerzmittel bin ich leid, da mein Magen eh schon empfindlich ist.
Der psychische Druck wird aktuell zusätzlich immer größer, weil ich genau weiß, dass es mir zwei von vier Wochen meines Zyklus schlecht geht.
Kennt das jemand? Könnte es etwas wie Endometriose sein? Ich hatte 2021 einen Kaiserschnitt und habe auch Probleme um den Narbenbereich, könnte das eine Ursache sein?
Ich hatte schon immer keine angenehme Periode, aber sie war regelmäßig und normal. Kurz vor der Schwangerschaft wurde es dann schon mal schlimmer, hatte dann aber keine großen Probleme schwanger zu werden und dadurch auch keine Krankheit dahinter vermutet. Etwas ein Jahr nach der Geburt hatte ich dann wieder meinen Zyklus, die ersten waren okay, aber dann ging es so los wie oben beschrieben.
Vllt hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Tipps zu Anlaufstellen, denn beim Gyn fühle ich mich leider oft nicht ernst genommen
09.04.2024 21:15 • • 10.04.2024 #1
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