Hallo ihr Lieben!
Ich habe ja - wie einige hier auch - immer noch Probleme mit Schwindel und Benommenheit. Ein großer Teil der Beschwerden kommt mit Sicherheit vom Nacken (hat der Orthopäde ja auch bestätigt), mit Übungen und Entspannung geht es auch besser.
Jetzt bin ich aber seit etwa einer Woche erkältet. Am Anfang habe ich tagsüber auch viel gelegen und irgendwie hat das meinen Rhythmus durcheinander gebracht.
Ich gehe momentan meist so gegen 22:00 Uhr ins Bett, höre noch etwas (Hörbuch) und schlafe dann so zwischen 22:30 und 23:00 Uhr ein. Jede Nacht wache ich dann zwischen 3:00 und 3:20 Uhr einmal auf, schlafe nach ein paar Minuten aber wieder ein. Zwischen 4:45 und 5:00 Uhr lasse ich mich vom Wecker wecken.
Ich mache dann direkt das Licht an und stehe auf.
Danach gent es mir den ganzen Tag fast schon super: weniger Schwindel, wesentlich weniger Benommenheit, nicht mehr ganz so müde.
Ich bin vorher eigentlich immer zu spät ins Bett (nach 0:30 Uhr). Ist mir auch klar, dass das eigentlich zu spät ist, aber abends geht es mir immer so gut - viele kennen das ja auch. Ich habe dann natürlich etwas länger - so bis 7:00 oder auch mal 8:00 Uhr - geschlafen, die Schlafdauer war dadurch etwa gleich.
Heute aber bin ich leider um 5:00 Uhr doch wieder eingeschlafen und auch erst um 8:00 Uhr aufgewacht - müsste also fit sein, weil ich j länger geschlafen habe.
Aber ich fühle mich wieder wie gerädert: ich bin extrem müde, mir ist wieder verstärkt schwindelig / benommen und ich bin total neben der Spur. Bin auch nach dem Aufstehen nochmal kurz im Stuhl in der Küche eingenickt.
Es scheint also so, dass irgendwas in den frühen Morgenstunden im Schlaf mit mir passiert, was mir nicht gut tut. Ich bin auch in der Vergangenheit schon mal erst nach 0:00 Uhr ins Bett und um 5:00 Uhr wieder raus, und das hat mir weniger ausgemacht, als bis 7:00 Uhr oder 8:00 Uhr zu schlafen. Ich war dann zwar müde, aber nicht so benommen-müde sondern normal-müde.
Ich werde den neuen Rhythmus jetzt natürlich beibehalten, aber ich finde es schon bemerkenswert und auch etwas beunruhigend, dass das diese 2 Stunden morgens so extrem viel ausmachen können.
Kenn jemand sowas oder hat eine Erklärung dafür?
Ich habe ja - wie einige hier auch - immer noch Probleme mit Schwindel und Benommenheit. Ein großer Teil der Beschwerden kommt mit Sicherheit vom Nacken (hat der Orthopäde ja auch bestätigt), mit Übungen und Entspannung geht es auch besser.
Jetzt bin ich aber seit etwa einer Woche erkältet. Am Anfang habe ich tagsüber auch viel gelegen und irgendwie hat das meinen Rhythmus durcheinander gebracht.
Ich gehe momentan meist so gegen 22:00 Uhr ins Bett, höre noch etwas (Hörbuch) und schlafe dann so zwischen 22:30 und 23:00 Uhr ein. Jede Nacht wache ich dann zwischen 3:00 und 3:20 Uhr einmal auf, schlafe nach ein paar Minuten aber wieder ein. Zwischen 4:45 und 5:00 Uhr lasse ich mich vom Wecker wecken.
Ich mache dann direkt das Licht an und stehe auf.
Danach gent es mir den ganzen Tag fast schon super: weniger Schwindel, wesentlich weniger Benommenheit, nicht mehr ganz so müde.
Ich bin vorher eigentlich immer zu spät ins Bett (nach 0:30 Uhr). Ist mir auch klar, dass das eigentlich zu spät ist, aber abends geht es mir immer so gut - viele kennen das ja auch. Ich habe dann natürlich etwas länger - so bis 7:00 oder auch mal 8:00 Uhr - geschlafen, die Schlafdauer war dadurch etwa gleich.
Heute aber bin ich leider um 5:00 Uhr doch wieder eingeschlafen und auch erst um 8:00 Uhr aufgewacht - müsste also fit sein, weil ich j länger geschlafen habe.
Aber ich fühle mich wieder wie gerädert: ich bin extrem müde, mir ist wieder verstärkt schwindelig / benommen und ich bin total neben der Spur. Bin auch nach dem Aufstehen nochmal kurz im Stuhl in der Küche eingenickt.
Es scheint also so, dass irgendwas in den frühen Morgenstunden im Schlaf mit mir passiert, was mir nicht gut tut. Ich bin auch in der Vergangenheit schon mal erst nach 0:00 Uhr ins Bett und um 5:00 Uhr wieder raus, und das hat mir weniger ausgemacht, als bis 7:00 Uhr oder 8:00 Uhr zu schlafen. Ich war dann zwar müde, aber nicht so benommen-müde sondern normal-müde.
Ich werde den neuen Rhythmus jetzt natürlich beibehalten, aber ich finde es schon bemerkenswert und auch etwas beunruhigend, dass das diese 2 Stunden morgens so extrem viel ausmachen können.
Kenn jemand sowas oder hat eine Erklärung dafür?
05.01.2023 12:54 • • 05.01.2023 #1
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