ich wollte nochmal ein neues Thema eröffnen, da es im alten um Medikamente bzw. Wechselwirkungen bei einer Blasenentzündung ging.
Mich hat gerade eine neue Angst gepackt.
Ich habe eine recht üppige Zyste am re. Eierstock. Diese ist trotz Mensis nicht kleiner geworden. Meine Frauenärztin möchte nun ein MRT haben, um evtl. Krebszellen in der Gewebehülle auszuschließen. Die Hülle ist nicht (mehr?) so dünn, wie bei üblichen Zysten. Aber mit Flüssigkeit gefüllt und klar abgegrenzt, schön rund.
Meine FÄ meinte, dass ein MRT ab 5cm (glaub ich) nach Lehrbuch wäre, um eben besagte Krebszellen auszuschließen. Ich weiß, das dies eher selten der Fall ist. aber. Hypochondrie lass grüßen.
Meine Mutter meinte am Telefon auch, dass ich ja am 8.8. Gewissheit habe, ob gut oder schlecht. Solche Aussagen sauge ich auf wie ein Schwamm. sie arbeiten in mir. Dann fällt mir auf, dass ich schlecht tief durchatmen kann, mir schwindlig ist und schon habe ich den metastasierenden Eierstockkrebs im Kopf.
Ich habe so schon furchtbar Angst, dass das Ding platz, sich dreht, was weiß ich und nun auch diese Krebsgeschichte. Ich brauch ein paar hoffnungsvolle Worte. War schon wer in meiner Situation?
Danke fürs lesen!
02.08.2019 11:51 • • 16.08.2023 #1