Bestimmt gibt es darüber Studien und Statistiken.
Wie viele Todesfälle prozentual nachweislich auf die Impfung zurückzuführen sind und wie viele auf eine Erkrankung an COVID. Ich würde aber behaupten, dass der Prozentsatz der an Corona Verstorbenen ungleich höher ist.
Impffolgen gibt es zweifellos, sie sollen (ich bin kein Mediziner) ähnliche Symptome hervorrufen, wie Post - COVID. Das steht offenbar fest.
Wobei, so haben es mehrere Studien herausgefunden, die Folgen einer echten Infektion weitaus schwerer sind.
Wissenschaftler erklären, dass Menschen, die bereits durch eine Impfung, also einen abgeschwächten Kontakt mit dem Erreger Beschwerden erleiden, durch eine echte Erkrankung sehr, sehr viel schlimmere Folgen erlitten hätten.
Meine, persönliche, Einstellung ist, dass es natürlich in Einzelfällen Probleme durch die Impfung gibt, so wie auch durch eine Erkrankung.
Menschen stecken das unterschiedlich weg.
Aber, es wird unglaublich dramatisiert.
Die Millionen, die null Probleme mit der Impfung haben, werden in den Medien ja auch nicht in den Focus gestellt, sondern die Menschen, die nun das Pech hatten, geschädigt zu werden.
Das erweckt den Eindruck, dass eine große Zahl von Impfwilligen nun schwer geschädigt wurde.
Das ist wie ähnlich wie mit dem Fliegen.
Täglich Millionen Menschen landen sicher an ihrem Zielort und darüber gibt es keine Schlagzeilen, aber wehe, wenn alle paar Jahre eine Verkehrsmaschine abstürzt.
Ich möchte das Thema nicht verharmlosen, natürlich sind, in seltenen Fällen Impffolgen möglich.
Möglich ist ebenso ein schwerer Verlauf einer Infektion, mit dramatischen Folgen.
Dass Letztere kaum noch auftreten, ist der Impfung zu verdanken.
Mir persönlich ist es übrigens immer egal gewesen, ob sich jemand impfen lässt oder nicht. Wichtig ist mir, dass ich halbwegs durch die Impfung geschützt bin.
Jeder Mensch ist selbst für sich verantwortlich.
29.11.2023 10:03 • x 3 #41