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MaedchenNr1
Hallo ihr Lieben,
es nimmt irgendwie kein Ende... Ich hatte ja vor 3 Wochen eine Bauchspiegelung zur Entfernung einer 8 cm großen Zyste. Es handelte sich um eine Endometriose-Zyste - es wurde also auch Endometriose diagnostiziert.
Nun war ich gestern bei einer Nachuntersuchung und beim Ultraschall wurde tatsächlich schon wieder eine Zyste entdeckt - diesmal am anderen Eierstock.
Jetzt habe ich solche Angst, dass die sich nicht von selbst zurückbildet. Der Arzt sagte, sie sei noch recht klein (3 cm) und er würde zur Beobachtung tendieren. Jetzt denke ich, dass ja keiner weiß, ob er sie gerade im Aufbau entdeckt hat und sie vielleicht täglich wächst. Immerhin hatte ich ja erst vor zwei Wochen den letzten Ultraschall und da war nix zu sehen, also woher will er jetzt wissen, dass es bei unbedenklichen 3 cm bleibt bis zum nächsten Zyklus?
Nach Weihnachten fahre ich in den Urlaub und danach, also Anfang Januar, ist dann die nächste Kontrolle. Ich hab so Panik, dass das Ding größer wird und mir im Urlaub dann platzt oder sich dreht oder was weiß ich was macht.
Da ich seit der OP noch keine Periode hatte, kann es doch eigentlich auch keine neue Endometriose-Zyste sein, oder - die entstehen ja erst durch die Blutung? Ich könnte echt so durchdrehen, dass jetzt Weihnachten und der Urlaub überschattet sind von dieser Angst und Ungewissheit...
Im Netz habe ich gelesen, dass nach sehr stressigen Situationen so eine Zyste entstehen kann, weil einfach der Eisprung durch den Stress nicht stattfindet. Stress hatte ich definitiv - die Phase der OP war die Hölle für mich. Aber kann es wohl sein, dass der Eisprung, der erst ca 1 1/2 Wochen nach der OP hätte stattfinden sollen, so lange danach trotzdem noch unterdrückt wird oder reguliert sich der Hormonhaushalt, wenn es einem besser geht, nicht sehr schnell wieder?
Fragen über Fragen - ich wäre für ein aufbauendes Wort oder gar eigene Erfahrungen mit Zysten sehr, sehr dankbar.
Liebe Grüße,
MaedchenNr1
es nimmt irgendwie kein Ende... Ich hatte ja vor 3 Wochen eine Bauchspiegelung zur Entfernung einer 8 cm großen Zyste. Es handelte sich um eine Endometriose-Zyste - es wurde also auch Endometriose diagnostiziert.
Nun war ich gestern bei einer Nachuntersuchung und beim Ultraschall wurde tatsächlich schon wieder eine Zyste entdeckt - diesmal am anderen Eierstock.
Jetzt habe ich solche Angst, dass die sich nicht von selbst zurückbildet. Der Arzt sagte, sie sei noch recht klein (3 cm) und er würde zur Beobachtung tendieren. Jetzt denke ich, dass ja keiner weiß, ob er sie gerade im Aufbau entdeckt hat und sie vielleicht täglich wächst. Immerhin hatte ich ja erst vor zwei Wochen den letzten Ultraschall und da war nix zu sehen, also woher will er jetzt wissen, dass es bei unbedenklichen 3 cm bleibt bis zum nächsten Zyklus?
Nach Weihnachten fahre ich in den Urlaub und danach, also Anfang Januar, ist dann die nächste Kontrolle. Ich hab so Panik, dass das Ding größer wird und mir im Urlaub dann platzt oder sich dreht oder was weiß ich was macht.
Da ich seit der OP noch keine Periode hatte, kann es doch eigentlich auch keine neue Endometriose-Zyste sein, oder - die entstehen ja erst durch die Blutung? Ich könnte echt so durchdrehen, dass jetzt Weihnachten und der Urlaub überschattet sind von dieser Angst und Ungewissheit...
Im Netz habe ich gelesen, dass nach sehr stressigen Situationen so eine Zyste entstehen kann, weil einfach der Eisprung durch den Stress nicht stattfindet. Stress hatte ich definitiv - die Phase der OP war die Hölle für mich. Aber kann es wohl sein, dass der Eisprung, der erst ca 1 1/2 Wochen nach der OP hätte stattfinden sollen, so lange danach trotzdem noch unterdrückt wird oder reguliert sich der Hormonhaushalt, wenn es einem besser geht, nicht sehr schnell wieder?
Fragen über Fragen - ich wäre für ein aufbauendes Wort oder gar eigene Erfahrungen mit Zysten sehr, sehr dankbar.
Liebe Grüße,
MaedchenNr1
16.12.2015 18:41 • • 22.12.2018 #1
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