Hallo Frau Dr. Wolf,
bei meinem Mann (42J) wurde letzte Woche bei einer Untersuchung eine pAVK festgestellt, die näher untersucht wird und wohl auf die Einsetzung eines Stents hinausläuft. Seitdem habe ich eine panische Zukunftsangst und stelle mir die schlimmsten Situationen vor, die sich daraus ergeben können, aber ohne wirkliche Lösungen zu finden, nur wie schlimm das alles wäre, mit der Folge von Atemnot, Schlaflosigkeit, Magen-, Darmprobleme, etc. Leider bin ich damit meinem Mann keine Hilfe, im Gegenteil, er muß mich noch aufbauen.
Es ist auch nicht das erste Mal, dass ich solche Angstzustände habe, meistens treten sie auf im Zusammenhang mit ungeplanten Ereignissen, die unsere Zukunft betreffen oder Angst vor Verlust meines Mannes oder meiner Tochter.
Ich wüßte nun gern, wie ich mit solchen Situtationen besser zurecht komme, wäre eine Verhaltenstherapie geeignet?
Mit freundlichen Grüßen
Dia M
bei meinem Mann (42J) wurde letzte Woche bei einer Untersuchung eine pAVK festgestellt, die näher untersucht wird und wohl auf die Einsetzung eines Stents hinausläuft. Seitdem habe ich eine panische Zukunftsangst und stelle mir die schlimmsten Situationen vor, die sich daraus ergeben können, aber ohne wirkliche Lösungen zu finden, nur wie schlimm das alles wäre, mit der Folge von Atemnot, Schlaflosigkeit, Magen-, Darmprobleme, etc. Leider bin ich damit meinem Mann keine Hilfe, im Gegenteil, er muß mich noch aufbauen.
Es ist auch nicht das erste Mal, dass ich solche Angstzustände habe, meistens treten sie auf im Zusammenhang mit ungeplanten Ereignissen, die unsere Zukunft betreffen oder Angst vor Verlust meines Mannes oder meiner Tochter.
Ich wüßte nun gern, wie ich mit solchen Situtationen besser zurecht komme, wäre eine Verhaltenstherapie geeignet?
Mit freundlichen Grüßen
Dia M
27.05.2007 23:42 • • 29.05.2007 #1
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