Hallo!
Ich habe schon seit einiger Zeit eine schwierige Phase und obwohl ich schon Therapie mache, Medikamente zur Beruhigung (Promethazin) nehme, wird es einfach nicht besser.
Letzte Woche hatte ich einer Auseinandersetzung mit meiner Mitbewohnerin, seitdem geht es mir wieder richtig schlecht, ich habe wieder angefangen mich zu ritzen, obwohl ich das vorher nur selten, alle halbe Jahre gemacht hatte.
WIr haben uns darauf geeinigt, dass es besser wäre, wenn ich ausziehe und seitdem fühle ich mich ... einfach unsicher.
Ich steigere mich so in Sachen rein, dass ich zum Teil schon davon träume. Ich habe Angst, dass ich nicht mehr in meinen Freund verliebt bin, versuche verzeweifelt, einen Beweis dafür zu finden (denn ich spüre die Gefühle gerade nicht), fühle mich minderwertig (unter anderem deswegen) und hatte auch schon eine Panikattacke wegen besagter Sache.
Ich bin empfindlicher als früher, aggressiver und ängstlicher, das merke ich selber ganz extrem und meine Therapeutin meinte, dass läge daran, dass ich gerade in einer Krise stecken würde.
Allerdings ist es fraglich, ob eine Krise über drei Monate andauern kann.
Es ist ja auch nicht so, dass es mir ständig schlecht ginge, sondern ich habe auch meine guten Tage....
Mein Leben ist gerade wie eine Sinuskurve, ständig geht es auf und ab...
In meinem Urlaub war es auch teils so schlimm, dass ich richtige Ängste hatte. Früher, vor ein paar JAhren, hatte ich schon einmal eine Angstpsychose und aufgrund dessen, war ich mit 16 auch vier Monae in einer Kinder- und Jugendpsychatrie...
Nun ist meine gesamte Problematik anders als damals, die Ängste sind auch nicht wieder aufgetreten, aber, gerade aufgrund des Ritzens, überlege ich mir, was ich nun tun soll und ob eine ambulante Behandlung ausreicht oder ob nicht ein Klinikaufenthalt am Besten wäre.
Ich frage mich, ob ich nicht wirklich wieder psychisch krank bin oder es doch nur eine Krise ist und wo da die Grenze zu ziehen ist.
Ich merke aber, wie gesagt, dass es bei mir keine Besserung gibt....
Nun, ich weiß nicht, was jetzt das Richtige für mich wäre.
Weiterhin ambulante Behandlung oder ein Klinikaufenthalt, der eher in der Lage wäre, denke ich mir, mich zu stabilisieren.
Ich habe schon seit einiger Zeit eine schwierige Phase und obwohl ich schon Therapie mache, Medikamente zur Beruhigung (Promethazin) nehme, wird es einfach nicht besser.
Letzte Woche hatte ich einer Auseinandersetzung mit meiner Mitbewohnerin, seitdem geht es mir wieder richtig schlecht, ich habe wieder angefangen mich zu ritzen, obwohl ich das vorher nur selten, alle halbe Jahre gemacht hatte.
WIr haben uns darauf geeinigt, dass es besser wäre, wenn ich ausziehe und seitdem fühle ich mich ... einfach unsicher.
Ich steigere mich so in Sachen rein, dass ich zum Teil schon davon träume. Ich habe Angst, dass ich nicht mehr in meinen Freund verliebt bin, versuche verzeweifelt, einen Beweis dafür zu finden (denn ich spüre die Gefühle gerade nicht), fühle mich minderwertig (unter anderem deswegen) und hatte auch schon eine Panikattacke wegen besagter Sache.
Ich bin empfindlicher als früher, aggressiver und ängstlicher, das merke ich selber ganz extrem und meine Therapeutin meinte, dass läge daran, dass ich gerade in einer Krise stecken würde.
Allerdings ist es fraglich, ob eine Krise über drei Monate andauern kann.
Es ist ja auch nicht so, dass es mir ständig schlecht ginge, sondern ich habe auch meine guten Tage....
Mein Leben ist gerade wie eine Sinuskurve, ständig geht es auf und ab...
In meinem Urlaub war es auch teils so schlimm, dass ich richtige Ängste hatte. Früher, vor ein paar JAhren, hatte ich schon einmal eine Angstpsychose und aufgrund dessen, war ich mit 16 auch vier Monae in einer Kinder- und Jugendpsychatrie...
Nun ist meine gesamte Problematik anders als damals, die Ängste sind auch nicht wieder aufgetreten, aber, gerade aufgrund des Ritzens, überlege ich mir, was ich nun tun soll und ob eine ambulante Behandlung ausreicht oder ob nicht ein Klinikaufenthalt am Besten wäre.
Ich frage mich, ob ich nicht wirklich wieder psychisch krank bin oder es doch nur eine Krise ist und wo da die Grenze zu ziehen ist.
Ich merke aber, wie gesagt, dass es bei mir keine Besserung gibt....
Nun, ich weiß nicht, was jetzt das Richtige für mich wäre.
Weiterhin ambulante Behandlung oder ein Klinikaufenthalt, der eher in der Lage wäre, denke ich mir, mich zu stabilisieren.
13.09.2009 14:14 • • 15.09.2009 #1
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