Guten Morgen,
meine Ängste, Panik und depressiven Phasen sind in der letzten Zeit wieder verstärkt und am liebsten würde ich mich zuhause im Keller in einem Loch verkriechen und meine gesamte restliche Lebenszeit einfach aussitzen. Ich weiß nicht, wie es möglich ist, aber wenn ich unter Stress, in Angst gerate, dann setzt bei mir eine Sprachblockade ein, so dass mein Gegenüber meinen könnte, ich würde stottern oder hätte irgend einen Sprachfehler. Das lag bei mir jedoch nie vor. Ich habe es auch ausgetestet und festgestellt, dass es anscheinend nicht auf irgend ein Medikament zurückzuführen ist, denn es trifft sowohl mit als auch ohne Medikamente auf und ist, verbunden mit starkem Zittern, oft so extrem, dass ich mich in diesem Moment erst recht nicht mehr unter Menschen wage oder jemanden anrufe, weil ich dann kaum ein Wort herausbekomme.
Was kann ich in einer solchen Situation tun? Ich habe zwar u.a. Alprazolam gegen Panikattacken, aber ob sie in dem Moment das richtige sind, weiß ich nicht und ich denke, dass dies zudem auf Dauer keine Lösung ist. Kann man nicht irgendwie solche Extremsituationen anders bewältigen? Ich gerate bei jeder Kleinigkeit in Panik und kann das bald so nicht mehr aushalten.
In Therapie bin ich derzeit nicht mehr, habe diesbezüglich momentan also keinerlei Ansprechpartner und hoffe, hier nochmals Hilfe zu finden. Alprazolam verschreibt mir derzeit übergangsweise mein Hausarzt, bis ich einen neuen Therapeuten gefunden habe. Der Therapeut wusste nicht mehr weiter und will die Therapie nicht weiter fortführen. Er ist mit mir dieses Thema aber eigentlich auch nie angegangen und hat mir auch nie einen Ratschlag gegeben, was ich tun könnte.
meine Ängste, Panik und depressiven Phasen sind in der letzten Zeit wieder verstärkt und am liebsten würde ich mich zuhause im Keller in einem Loch verkriechen und meine gesamte restliche Lebenszeit einfach aussitzen. Ich weiß nicht, wie es möglich ist, aber wenn ich unter Stress, in Angst gerate, dann setzt bei mir eine Sprachblockade ein, so dass mein Gegenüber meinen könnte, ich würde stottern oder hätte irgend einen Sprachfehler. Das lag bei mir jedoch nie vor. Ich habe es auch ausgetestet und festgestellt, dass es anscheinend nicht auf irgend ein Medikament zurückzuführen ist, denn es trifft sowohl mit als auch ohne Medikamente auf und ist, verbunden mit starkem Zittern, oft so extrem, dass ich mich in diesem Moment erst recht nicht mehr unter Menschen wage oder jemanden anrufe, weil ich dann kaum ein Wort herausbekomme.
Was kann ich in einer solchen Situation tun? Ich habe zwar u.a. Alprazolam gegen Panikattacken, aber ob sie in dem Moment das richtige sind, weiß ich nicht und ich denke, dass dies zudem auf Dauer keine Lösung ist. Kann man nicht irgendwie solche Extremsituationen anders bewältigen? Ich gerate bei jeder Kleinigkeit in Panik und kann das bald so nicht mehr aushalten.
In Therapie bin ich derzeit nicht mehr, habe diesbezüglich momentan also keinerlei Ansprechpartner und hoffe, hier nochmals Hilfe zu finden. Alprazolam verschreibt mir derzeit übergangsweise mein Hausarzt, bis ich einen neuen Therapeuten gefunden habe. Der Therapeut wusste nicht mehr weiter und will die Therapie nicht weiter fortführen. Er ist mit mir dieses Thema aber eigentlich auch nie angegangen und hat mir auch nie einen Ratschlag gegeben, was ich tun könnte.
22.12.2008 10:52 • • 22.12.2008 #1
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