Ich brauche eine Antwort..
Ja,mir wurde nun von mehreren Ärztren gesagt,das ich unter einer Panikstörung leide. Doch manchmal,kann ich das einfach nicht glauben. Alles fing mit Schluckbeschwerden an im Februar 2012. Da ich dies nicht zuordnen konnte,steigerte ich mich so rein,das daraus eine Panikattake wurde!
Die Schluckbeschwerden waren dann quasi über Nacht verschwunden! Die Panikattaken blieben allerdings. Anfangs machten sich die Panikattaken bemerkbar durch Kribbeln in der Nasenspitze,Ohren,Hände und Mund.. Wurde Unruhig,rannte durch die Wohnung wie blöd und irgendwann (10-20 min. später) war alles weg. Danach fühlte ich mich nur schlapp und Müde.
Vor 3 Wochen,sitze im Auto,denke an nichts böses. Da ging es los... Hatte das Gefühl,das meine Finger sich schwieriger bewegen liesen,Herzrasen.. Schweres Atmen,Gesicht wurde Taub und zack.. Finger steif und sie verdrehten sich,Notarzt kam. Man sagte,Panikattake mit Pfötchenstellung.
Seitdem Tag hab ich immer diese Pfötchenstellung bei einer PA. Allerdings Kribbelt es nicht vorher,sondern mir wird leicht schlecht,bekomme druck auf den Ohren und innerhalb von einer Minute,sind die Finger steif!
Seit nun 3 Tagen,haben ich fast 24 Stunden am Tag,typische Symthome für eine PA,allerdings durchgehend- Nase zu (innenzugeschwollen,seit 4 Wochen) Ohne Grippe usw. Enge Gefühl im Hals und manchmal Schluckbeschwerden! Ständig das Gefühl,man könnte zu wenig Luft bekommen oder sogar aufhören zu Atmen.
Kommt all dies wirklich von der Panikstörung? Brauche ein paar Worte zur Beruhigung. Es beschäftigt mich so sehr
Therapie beginnt ende September! Medikament hab ich nur ein Notfallmedikament, Deazepham 2mg..
Danke, Muckel
Ja,mir wurde nun von mehreren Ärztren gesagt,das ich unter einer Panikstörung leide. Doch manchmal,kann ich das einfach nicht glauben. Alles fing mit Schluckbeschwerden an im Februar 2012. Da ich dies nicht zuordnen konnte,steigerte ich mich so rein,das daraus eine Panikattake wurde!
Die Schluckbeschwerden waren dann quasi über Nacht verschwunden! Die Panikattaken blieben allerdings. Anfangs machten sich die Panikattaken bemerkbar durch Kribbeln in der Nasenspitze,Ohren,Hände und Mund.. Wurde Unruhig,rannte durch die Wohnung wie blöd und irgendwann (10-20 min. später) war alles weg. Danach fühlte ich mich nur schlapp und Müde.
Vor 3 Wochen,sitze im Auto,denke an nichts böses. Da ging es los... Hatte das Gefühl,das meine Finger sich schwieriger bewegen liesen,Herzrasen.. Schweres Atmen,Gesicht wurde Taub und zack.. Finger steif und sie verdrehten sich,Notarzt kam. Man sagte,Panikattake mit Pfötchenstellung.
Seitdem Tag hab ich immer diese Pfötchenstellung bei einer PA. Allerdings Kribbelt es nicht vorher,sondern mir wird leicht schlecht,bekomme druck auf den Ohren und innerhalb von einer Minute,sind die Finger steif!
Seit nun 3 Tagen,haben ich fast 24 Stunden am Tag,typische Symthome für eine PA,allerdings durchgehend- Nase zu (innenzugeschwollen,seit 4 Wochen) Ohne Grippe usw. Enge Gefühl im Hals und manchmal Schluckbeschwerden! Ständig das Gefühl,man könnte zu wenig Luft bekommen oder sogar aufhören zu Atmen.
Kommt all dies wirklich von der Panikstörung? Brauche ein paar Worte zur Beruhigung. Es beschäftigt mich so sehr
Therapie beginnt ende September! Medikament hab ich nur ein Notfallmedikament, Deazepham 2mg..
Danke, Muckel
28.08.2012 23:51 • • 30.08.2012 x 1 #1
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