P
Perlmutt
Hallo,
ich hab am Montag endlich geschafft, mich von dem Mann gedanklich (wir waren ja nie zusammen) zu trennen, in den ich schon über 1 Jahr verliebt bin.
Habe ihm eine klare Mail geschrieben, in der ich es beendet habe, weil es mir zu sehr wehtut und ich blockiert bin für neue Bekanntschaften. Ich werd ja nicht jünger und möchte mich auch endlich mal wieder neu verlieben bzw. wieder bereit sein für einen neuen Mann.
Seine Antwort auf meine Mail war eher gefühlskalt und hat mich schon etwas schockiert, wie egal ihm das alles zu sein scheint.
Die letzten beiden Tage war ich noch sehr stolz auf mich und glücklich, dass ICH es beendet habe und nicht er. Denn wenn er mich irgendwann abgeschossen hätte, hätte es mich sehr getroffen.
Nun aber fang ich an, wieder in die Traurigkeit zu verfallen. Überlege sogar, mich wieder bei ihm zu melden obwohl ich weiß, dass das der größte Fehler wäre, da dann der ganze Mist wieder von vorne anfängt.
In dem Jahr wo ich in ihn verliebt war (bin ich ja immernoch), habe ich mich mit der Zeit an das wenige was ich von ihm gekriegt habe, gewöhnt. Sodass es für mich jetzt sehr komisch und ungewohnt ist, das auch noch herzugeben. Ich weiß ja ansich, dass ich mir nur selber im Weg stehe.. Denn er will mich nicht! Das hab ich nun endlich auch begriffen.
Wie schafft man es aus psychologischer Sicht am besten, das ganze durchzuhalten auch wenns sehr schwer ist?
ich hab am Montag endlich geschafft, mich von dem Mann gedanklich (wir waren ja nie zusammen) zu trennen, in den ich schon über 1 Jahr verliebt bin.
Habe ihm eine klare Mail geschrieben, in der ich es beendet habe, weil es mir zu sehr wehtut und ich blockiert bin für neue Bekanntschaften. Ich werd ja nicht jünger und möchte mich auch endlich mal wieder neu verlieben bzw. wieder bereit sein für einen neuen Mann.
Seine Antwort auf meine Mail war eher gefühlskalt und hat mich schon etwas schockiert, wie egal ihm das alles zu sein scheint.
Die letzten beiden Tage war ich noch sehr stolz auf mich und glücklich, dass ICH es beendet habe und nicht er. Denn wenn er mich irgendwann abgeschossen hätte, hätte es mich sehr getroffen.
Nun aber fang ich an, wieder in die Traurigkeit zu verfallen. Überlege sogar, mich wieder bei ihm zu melden obwohl ich weiß, dass das der größte Fehler wäre, da dann der ganze Mist wieder von vorne anfängt.
In dem Jahr wo ich in ihn verliebt war (bin ich ja immernoch), habe ich mich mit der Zeit an das wenige was ich von ihm gekriegt habe, gewöhnt. Sodass es für mich jetzt sehr komisch und ungewohnt ist, das auch noch herzugeben. Ich weiß ja ansich, dass ich mir nur selber im Weg stehe.. Denn er will mich nicht! Das hab ich nun endlich auch begriffen.
Wie schafft man es aus psychologischer Sicht am besten, das ganze durchzuhalten auch wenns sehr schwer ist?
22.10.2009 10:57 • • 28.10.2009 #1
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