Hallo,
mache mir totale Sorgen um meine Schwester. Nach verschiedenen körperlichen Erkrankungen und Operationen kam nun noch Brustkrebs hinzu und sie nach der OP weiter Lymphdrainagen bekommen muss. Sie war zweimal zur Reha danach und sollte auf Anraten der Ärzte noch zusätzlich in einer psychosomatischen Rehaklinik behandelt werden, was sie auch beantragt hatte. Der Antrag wurde abgelehnt, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Ich stehe ihr natürlich hilfreich zur Seite, denn ich kriege am meisten mit, wie es ihr geht. Damals begleitete ich sie zur Psychologin und letztens hatte sie erneut einen Zusammenbruch, wo sie fast in die Klinik eingewiesen wurde. Inzwischen geht es ihr wieder etwas besser, aber ich weiß, das es ihr nicht gut geht. Sie sperrt sich aber auch, in die Klinik zu gehen, weil das auch mit Ängsten finanzieller Art verbunden ist. Einen Rentenantrag hatte sie auch auf Empfehlung der Ärzte gestellt, was ebenfalls abgelehnt wurde durch das Gericht. Sie ist Hartz IV- Empfängerin und alleinstehend. Habe Angst das es erneut über ihre Kräfte geht und auch ein wenig mit um mich. Erst mal habe ich ihr geraten in Wiederspruch zu gehen, so wie ihre Ärztin.
Was wäre denn in diesem Fall noch hilfreich von Ihrer Seite?
Wäre sehr dankbar über eine Antwort.
Übrigens, ich bekomme seit einiger Zeit das Medikament Fluoxitin 10 - 1 Tbl. früh, da ich seit längerer Zeit einen Waschzwang entwickelt habe, was aber erst viel später in der Therapie zum Vorschein kam. Im Moment spüre ich keine Besserung und meine Psychologin meint, das Medikament müßte wohl erhöht werden, hatte ich auch schon Hautausschlag durch zuviel Spray zusätzlich. Was meinen Sie diesbezüglich? Dann habe ich noch das Problem, meine Nägel abzureißen, was mir sehr peinlich ist und was ich schon seit klein auf mache, was kann ich dagegen tun, ich werde es einfach nicht los und das belastet mich auch.
Liebe Grüße
mache mir totale Sorgen um meine Schwester. Nach verschiedenen körperlichen Erkrankungen und Operationen kam nun noch Brustkrebs hinzu und sie nach der OP weiter Lymphdrainagen bekommen muss. Sie war zweimal zur Reha danach und sollte auf Anraten der Ärzte noch zusätzlich in einer psychosomatischen Rehaklinik behandelt werden, was sie auch beantragt hatte. Der Antrag wurde abgelehnt, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Ich stehe ihr natürlich hilfreich zur Seite, denn ich kriege am meisten mit, wie es ihr geht. Damals begleitete ich sie zur Psychologin und letztens hatte sie erneut einen Zusammenbruch, wo sie fast in die Klinik eingewiesen wurde. Inzwischen geht es ihr wieder etwas besser, aber ich weiß, das es ihr nicht gut geht. Sie sperrt sich aber auch, in die Klinik zu gehen, weil das auch mit Ängsten finanzieller Art verbunden ist. Einen Rentenantrag hatte sie auch auf Empfehlung der Ärzte gestellt, was ebenfalls abgelehnt wurde durch das Gericht. Sie ist Hartz IV- Empfängerin und alleinstehend. Habe Angst das es erneut über ihre Kräfte geht und auch ein wenig mit um mich. Erst mal habe ich ihr geraten in Wiederspruch zu gehen, so wie ihre Ärztin.
Was wäre denn in diesem Fall noch hilfreich von Ihrer Seite?
Wäre sehr dankbar über eine Antwort.
Übrigens, ich bekomme seit einiger Zeit das Medikament Fluoxitin 10 - 1 Tbl. früh, da ich seit längerer Zeit einen Waschzwang entwickelt habe, was aber erst viel später in der Therapie zum Vorschein kam. Im Moment spüre ich keine Besserung und meine Psychologin meint, das Medikament müßte wohl erhöht werden, hatte ich auch schon Hautausschlag durch zuviel Spray zusätzlich. Was meinen Sie diesbezüglich? Dann habe ich noch das Problem, meine Nägel abzureißen, was mir sehr peinlich ist und was ich schon seit klein auf mache, was kann ich dagegen tun, ich werde es einfach nicht los und das belastet mich auch.
Liebe Grüße
08.01.2012 02:10 • • 11.01.2012 #1
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