Hallo,
bei mir wurde sowohl eine mittelgradige bis schwere Depression, als auch eine Panikstörungen und das Hypochondrische Syndrom(Schwerpunkt Herzphobie) diagnsotiziert. Ich bekomme Fluoxetin 10mg.
Ich bin momentan in der Phase der 5 Probesitzungen beim Psychothrapeuten und wir sind beide unschlüssig was bei mir als erstes behandelt werden soll btw wie. Meine Depression macht mich sehr schwerfällig, habe kaum Motivation und bin nur noch zu Hause..wenne s mir psyhisch von der Depression etwas besser geht greift aber sofort die Angst bei mir ein, ich bekomme Panikatttacken häufig der Angst vor einem herzinfarkt.
Mein Psychotherapeut meinte man muss erst die Depression in Angriff nehmen, damit ich überhaupt die Kraft für eine Verhaltenstherapie habe..
Jedoch belastet mich meine Angststörung so sehr, dasich nicht einmal das mehr eine ambulante Therapie schaffe und mich nicht wirklich einlassen kann, sobald ich mich aufraffe etwas zu tun bekomme ich Panikattacke, mein psychotherapeut sieht das auch ein, weiss sich dabei aber auch keinen Rat und meinte nur, er halte eine Klinik für das Beste.
Ich sehe das auch ein, weiss aber nicht wie mit den Problemen umgegangen werden kann. Was sollte denn nun als erstes behandelt werden und wie kann ich die Therapien durchstehen? Wie wird damit in der Klinik umgegangen?
Ich danke sehr für die Aufmerksamkeit.
bei mir wurde sowohl eine mittelgradige bis schwere Depression, als auch eine Panikstörungen und das Hypochondrische Syndrom(Schwerpunkt Herzphobie) diagnsotiziert. Ich bekomme Fluoxetin 10mg.
Ich bin momentan in der Phase der 5 Probesitzungen beim Psychothrapeuten und wir sind beide unschlüssig was bei mir als erstes behandelt werden soll btw wie. Meine Depression macht mich sehr schwerfällig, habe kaum Motivation und bin nur noch zu Hause..wenne s mir psyhisch von der Depression etwas besser geht greift aber sofort die Angst bei mir ein, ich bekomme Panikatttacken häufig der Angst vor einem herzinfarkt.
Mein Psychotherapeut meinte man muss erst die Depression in Angriff nehmen, damit ich überhaupt die Kraft für eine Verhaltenstherapie habe..
Jedoch belastet mich meine Angststörung so sehr, dasich nicht einmal das mehr eine ambulante Therapie schaffe und mich nicht wirklich einlassen kann, sobald ich mich aufraffe etwas zu tun bekomme ich Panikattacke, mein psychotherapeut sieht das auch ein, weiss sich dabei aber auch keinen Rat und meinte nur, er halte eine Klinik für das Beste.
Ich sehe das auch ein, weiss aber nicht wie mit den Problemen umgegangen werden kann. Was sollte denn nun als erstes behandelt werden und wie kann ich die Therapien durchstehen? Wie wird damit in der Klinik umgegangen?
Ich danke sehr für die Aufmerksamkeit.
02.01.2012 05:00 • • 03.01.2012 #1