Hallo zusammen,
hier die Kurzfassung!
während der Reha habe ich ca. am 28.5 eine Frau kennen gelernt, die dort wegen Angst/Panik und Trauma dort war. Ich selbst war wegen Burnout dort. Wir haben uns auf Anhieb verstanden und Sie sagte, dass Sie sich noch nie so einem Mann wie mir anvertrauen konnte. Wir wurden ein Paar und Sie stellten mich auch ziemlich schnell Ihrer Familie vor. Wir erlebten eine tolle Zeit, wo Sie sagte, so was hat Sie noch nicht erlebt, es ist der Wahnsinn, es ist alles so schön… Was auf Gegenseitigkeit beruhte, wir fühlten uns sehr wohl. Wir entwickelten so viel Verständnis, Vertrauen zueinander und vertrauten uns sehr viel an, wirklich sehr viel, öffneten uns auch immer mehr zueinander und unternahmen auch sehr viel.
Am 15.7 sahen wir uns das letzte mal, da sagte sie mir, dass sie Ihre Vergangenheit (von einem wurde sie betrogen, von einem anderen 5 Jahre geschlagen, war Stalker usw. dann Probleme mit Arbeit, Probleme mit Hausfinanzierung, Scheidung läuft, Angst) eingeholt hat, dass aber nichts mit mir zu tun habe und wenn Sie einen Schalter hätte würde sie den gern umlegen und Sie hofft, dass das schnell vorbeigeht. Wir sprachen 4 Stunden über sehr viel, wo Sie auch erwähnet: vielleicht bin ich ja nicht Beziehungsfähig, worauf ich aber antwortete, das das auch stark vom Verhalten des Partners ankommt und wie der sich verhält. Ein paar Tage später, erreichte ich Sie auch telefonisch nicht mehr.
Ich wusste Sie hat einen Rückfall. Ich ließ Sie in Ruhe, was ich Ihr auch schrieb, schrieb max. 2 SMS oder auch eine Postkarte, wo ich ihr sagte, dass ich immer für Sie das bin, Ihr helfe usw. Am 27.7 schrieb Sie mir, das sie wieder Tabletten nimmt, Sie sich wieder daran gewöhnen müsse und Sie sich meldet wenn es Ihr besser geht. Ich schrieb Ihr weiterhin, dass ich immer für Sie da bin. Am 7.8 schrieb sie mir noch eine liebe Geburtstags SMS.
Am 17.8 dann fuhr ich zu Ihr, da ich mir Sorgen machte und sehen wollte was los war. Wie mir Ihr Bruder sagte schlief Sie. Ich sprach mit Ihm und Er sagte mir, das Sie in der Wiedereingliederung immer noch auf 5 Stunden ist (Ab August hätte Sie 8 Std. haben müssen) und die noch nicht mal schafft, dann ständig müde, weil Sie wieder Tabletten nimmt und teilweise auch nicht zur Arbeit fährt weil Sie es nicht schafft. Ich sagte ihrem Bruder, er solle nicht sagen dass ich da war.
Am 18.8 nach meinem Besuch, schrieb Sie mir eine Mail worin Sie Schluss machte. So frei nach dem Motto: ich bin nicht beziehungsfähig! Sie wird wohl gehört haben, dass ich geklingelt habe und Ihren Bruder gefragt haben wer da war. Mein erster Gedanke war: das bist Du nicht, so habe ich Dich nicht kennengelernt! Ich sehe Die Mail als Kurzschlussreaktion, weil Sie mich da wohl nicht mit reinziehen möchte, nicht belasten will usw.
Ich habe das Problem schon mit 4 Leuten besprochen, die sich mit Angst usw. auskennen bzw. es selbst haben und zur REHA waren. Ich selbst weiß ja wie wir ticken und kann es irgendwie nachvollziehen. Der eine sagt: lass Ihr zeit, der andere fahr hin und hol sie aus dem Loch… was ich tun würde, da ich die Zeit und auch die Kraft habe… Selbst Leute, mit denen Sie vorher oft telefonischen oder Mail Kontakt hatte lässt Sie links liegen. Sie redet sich im Moment wohl alles schlecht... Sie fühlt wie Sie denkt
Nun bekomme ich Angst, weiß nicht was ich tun soll, dass Sie mich nicht an sich heran lässt wenn ich zu Ihr fahre. Man sagte mir auch, dass ein Rückfall immer viel schlimmer ist als vor der REHA.
Wie kann ich mich am besten verhalten/tun?
Danke in Voraus
joGroHol
hier die Kurzfassung!
während der Reha habe ich ca. am 28.5 eine Frau kennen gelernt, die dort wegen Angst/Panik und Trauma dort war. Ich selbst war wegen Burnout dort. Wir haben uns auf Anhieb verstanden und Sie sagte, dass Sie sich noch nie so einem Mann wie mir anvertrauen konnte. Wir wurden ein Paar und Sie stellten mich auch ziemlich schnell Ihrer Familie vor. Wir erlebten eine tolle Zeit, wo Sie sagte, so was hat Sie noch nicht erlebt, es ist der Wahnsinn, es ist alles so schön… Was auf Gegenseitigkeit beruhte, wir fühlten uns sehr wohl. Wir entwickelten so viel Verständnis, Vertrauen zueinander und vertrauten uns sehr viel an, wirklich sehr viel, öffneten uns auch immer mehr zueinander und unternahmen auch sehr viel.
Am 15.7 sahen wir uns das letzte mal, da sagte sie mir, dass sie Ihre Vergangenheit (von einem wurde sie betrogen, von einem anderen 5 Jahre geschlagen, war Stalker usw. dann Probleme mit Arbeit, Probleme mit Hausfinanzierung, Scheidung läuft, Angst) eingeholt hat, dass aber nichts mit mir zu tun habe und wenn Sie einen Schalter hätte würde sie den gern umlegen und Sie hofft, dass das schnell vorbeigeht. Wir sprachen 4 Stunden über sehr viel, wo Sie auch erwähnet: vielleicht bin ich ja nicht Beziehungsfähig, worauf ich aber antwortete, das das auch stark vom Verhalten des Partners ankommt und wie der sich verhält. Ein paar Tage später, erreichte ich Sie auch telefonisch nicht mehr.
Ich wusste Sie hat einen Rückfall. Ich ließ Sie in Ruhe, was ich Ihr auch schrieb, schrieb max. 2 SMS oder auch eine Postkarte, wo ich ihr sagte, dass ich immer für Sie das bin, Ihr helfe usw. Am 27.7 schrieb Sie mir, das sie wieder Tabletten nimmt, Sie sich wieder daran gewöhnen müsse und Sie sich meldet wenn es Ihr besser geht. Ich schrieb Ihr weiterhin, dass ich immer für Sie da bin. Am 7.8 schrieb sie mir noch eine liebe Geburtstags SMS.
Am 17.8 dann fuhr ich zu Ihr, da ich mir Sorgen machte und sehen wollte was los war. Wie mir Ihr Bruder sagte schlief Sie. Ich sprach mit Ihm und Er sagte mir, das Sie in der Wiedereingliederung immer noch auf 5 Stunden ist (Ab August hätte Sie 8 Std. haben müssen) und die noch nicht mal schafft, dann ständig müde, weil Sie wieder Tabletten nimmt und teilweise auch nicht zur Arbeit fährt weil Sie es nicht schafft. Ich sagte ihrem Bruder, er solle nicht sagen dass ich da war.
Am 18.8 nach meinem Besuch, schrieb Sie mir eine Mail worin Sie Schluss machte. So frei nach dem Motto: ich bin nicht beziehungsfähig! Sie wird wohl gehört haben, dass ich geklingelt habe und Ihren Bruder gefragt haben wer da war. Mein erster Gedanke war: das bist Du nicht, so habe ich Dich nicht kennengelernt! Ich sehe Die Mail als Kurzschlussreaktion, weil Sie mich da wohl nicht mit reinziehen möchte, nicht belasten will usw.
Ich habe das Problem schon mit 4 Leuten besprochen, die sich mit Angst usw. auskennen bzw. es selbst haben und zur REHA waren. Ich selbst weiß ja wie wir ticken und kann es irgendwie nachvollziehen. Der eine sagt: lass Ihr zeit, der andere fahr hin und hol sie aus dem Loch… was ich tun würde, da ich die Zeit und auch die Kraft habe… Selbst Leute, mit denen Sie vorher oft telefonischen oder Mail Kontakt hatte lässt Sie links liegen. Sie redet sich im Moment wohl alles schlecht... Sie fühlt wie Sie denkt
Nun bekomme ich Angst, weiß nicht was ich tun soll, dass Sie mich nicht an sich heran lässt wenn ich zu Ihr fahre. Man sagte mir auch, dass ein Rückfall immer viel schlimmer ist als vor der REHA.
Wie kann ich mich am besten verhalten/tun?
Danke in Voraus
joGroHol
31.08.2009 18:45 • • 02.09.2009 #1