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Hi
Bin jetzt fast 1 Jahr mit meinem Freund zusammen. Wir füren eine Fernbeziehung also können wir uns nicht so oft sehen. Dementsprechend kenne ich ihn auch noch nicht gut genug.
Er hat in gewissen situationen hysterische Weinkrämpfe.Er sagt er hat das nicht unter kontrolle es kommt einfach, vor allem wenn er sich hilflos fühlt.



Folgende Vorkomsisse hab ich beobachtet:

-wenn es mir schlecht geht und er nich weiss wie er mir helfen kann

-wenn er an seine Ex-Freundin denkt, dazu ne Geschichte:

Mein Freund hat eine komplette Vorhautverengung, er bekommt sie garnicht zurück gezogen. In seiner erstenbeziehung war das ein grosses Problem, den seine Freundin störte es das er in ihren Augen keinen schönen und grossen P. hat. Ihm war das auch peinlich somit haten sie nur Ov., wovon er sich ausschloss, er wollte nicht angefasst werden. Fast tägliches drängen von ihr er soll sich beschneiden lassen, was er nicht wollte.
Ende vom Lied sie verlies ihn wegen einem Mann mit normalem P.. Aber das schlimmste kommt noch, beide haben sich damals noch in der Schule regelmässig gesehen. Was macht sie geht immer zu meinem jetzigen Freund und erzählt ihm was für einen tollen langen und gut P. ihr Neuer hat...wie gut der Sex ist und schildert ihm wie sies getan haben. Das hat ihn sehr geprägt und verletzt.
Habs soweit geschaft das er mit seinem P. mir gegenüber keine Probleme mehr hat. Bin sehr sensibel vorgegangen und jetzt schlafen wir regelmässig ohne Probleme miteinander, er hat auch keine schmerzen dabei.

-als er in einem 1€ Job in einem Altenheim Altsheimerpatienten füttern musste ist er Nervlich zusammen geklappt= Weinkrampf. Das Amt riet ihm einen Psychologen aufzusuchen und hat mit ihm auch einen Amtsartztermin deswegen gehabt um seine weitere Arbeitsfähigkeit zu prüfen.

Bitte was ist mit meinem Freund los? Ich mach mir total sorgen!

Danke schonmal für eine Antwort.

28.11.2008 10:05 • 28.11.2008 #1


1 Antwort ↓

Hallo Dragona,

ich kann natürlich nicht aus den wenigen Informationen sagen, was mit Deinem Freund los ist.

Aber das, was Du schilderst klingt danach, dass er große psychische Probleme mit sich herumschleppt, die er nicht so recht wahrhaben will. Ich empfinde aus Deiner Schilderung, dass er in seelischer Not ist. Und Du merkst das ja auch und möchtest ihm helfen.

Sprich vielleicht einfühlsam und offen mit ihm darüber, ohne gleich Ratschläge zu geben. Gut wäre sicherlich, wenn er sich um Hilfe bemühen würde und den Problemen nich nur ausweicht. Aber zwingen oder ihn ständig dazu drängen wäre sicherlich nicht der richtige Weg. Oft haben ja Menschen einfach Angst vor einem solchen Schritt.

Ich hoffe, Du findest einen Weg zu ihm und kannst ihn unterstützen, Hilfe anzunehmen.

Herzliche Grüsse

Bernd Remelius




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