Hallo
ich hab jetzt genug Zeit gehabt mich selber zu beobachten so gut es ging und hab festgestellt das meine Ängste schlimmer werden wenn ich Druck im Alltag ausübe (ungewollt unbemerkt) weil der Alltag halt funktionieren muss.
Ich habe etliche Termine in Wartezimmern verbringen müssen weil man sich Situationen im Alltag meist nicht selber aussuchen kann. Da kam so viel neues auf mich zu, was ich versucht habe war: Wenig Druck auszuüben. Ich bemerke es oft selber nicht...leider..
Meine Frage ist: Woran erkennt man das die Angst die man hat vielleicht nichts mit dem ewigen Konfrontieren´´ zu tun hat? Ich frage dies weil ich jetzt wirklich lange konfrontiere und das Gefühl hab einfach nicht voran zu kommen, das meine Symptome nur im wechsel´´ sind, das meine Lebensführung immer noch nicht die Veränderung gebracht hat die ich vielleicht eingehen sollte? Das ich einfach immr noch starke innere Angst habe?
Was übersehe ich? Ich setze mich unter Druck weil ich manchmal die Angst nicht haben will ich schiebe sie gern weg....Dann kommt ne Zeit dann fühle ich sie, aber auch das bringt mir nicht viel..
Liegt es daran das mich die Angst fst im Griff´´ hat als umgekehrt?
Wie geht man damit um? Ich kann noch so viel konfrontieren...
In meiner Vt hat man mir gesagt ich soll mich etwas ablenken sobald die Panik mich irgndwo überfällt... wARUM emofinde ich es als Weglaufen?
Gruß
X.
ich hab jetzt genug Zeit gehabt mich selber zu beobachten so gut es ging und hab festgestellt das meine Ängste schlimmer werden wenn ich Druck im Alltag ausübe (ungewollt unbemerkt) weil der Alltag halt funktionieren muss.
Ich habe etliche Termine in Wartezimmern verbringen müssen weil man sich Situationen im Alltag meist nicht selber aussuchen kann. Da kam so viel neues auf mich zu, was ich versucht habe war: Wenig Druck auszuüben. Ich bemerke es oft selber nicht...leider..
Meine Frage ist: Woran erkennt man das die Angst die man hat vielleicht nichts mit dem ewigen Konfrontieren´´ zu tun hat? Ich frage dies weil ich jetzt wirklich lange konfrontiere und das Gefühl hab einfach nicht voran zu kommen, das meine Symptome nur im wechsel´´ sind, das meine Lebensführung immer noch nicht die Veränderung gebracht hat die ich vielleicht eingehen sollte? Das ich einfach immr noch starke innere Angst habe?
Was übersehe ich? Ich setze mich unter Druck weil ich manchmal die Angst nicht haben will ich schiebe sie gern weg....Dann kommt ne Zeit dann fühle ich sie, aber auch das bringt mir nicht viel..
Liegt es daran das mich die Angst fst im Griff´´ hat als umgekehrt?
Wie geht man damit um? Ich kann noch so viel konfrontieren...
In meiner Vt hat man mir gesagt ich soll mich etwas ablenken sobald die Panik mich irgndwo überfällt... wARUM emofinde ich es als Weglaufen?
Gruß
X.
16.10.2009 16:47 • • 21.10.2009 #1
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