Hallo, ich möchte sofort auf den Punkt kommen;
Ich bin sehr lange schon alleine wegen meiner sozialen Phobie, mehr als die Hälfte meines Lebens lebe ich wie ein Geist, niemand bemerkt mich und ich lasse keinen an mich ran. Ich lebe bei meinen Eltern aber das reicht mir nicht als Gesellschaft ich fühle mich als wäre ich für sie unsichtbar, ich denk das ist sogar sclhimmer als alleine zu leben. Für die (fast) einzigen Menshcen mit denen ich zu tun habe bin ich also unsichtbar, was soll ich denn anderes glauben, bisher dachte ich es gibt sowas wie eine objektive Realität aber ich zweifle stark daran denn ich bin hier alleine und niemand ist da der mich davon überzeugen kann. Ich habe Angst mich in meinem eignen Labyrinth zu verlaufen. (Ist das überhaupt möglich? ) Stark entfremdet bin ich schon lange aber ich hatte nie so akkute Angst davor wahnsinnig zu werden. Unsichtbar, unecht, nichtexistent zu werden, zu verschwinden. Ich habe auch einen Bruder der mich eher wahrnimmt aber das reicht mir irgendwie nicht.
Eine Therapie hab ich in Aussicht aber es dauert noch etwa einen Monat bis zum Erstgespräch. Wie kann ich solange cool bleiben? Ich weiss ich muss mit anderen Menshcne in Kontakt treten aber soziale Phobie ist schon ein hartes Brot. Ich werds natürlich versuchen. Mir gehn aber oft die Optionen aus, was soll ich tun um nicht den Verstand zu verlieren? Oft seh ichs schon vor mir wie ich in die Klappse gesteckt und mit Dro. vollgepumpt werde; meine Eltern kommen mich besuchen und schämen sich für ihren verrückten Sohn.
Mir geht so langsam der Optimismus aus ich weiss vielleicht bald nicht mehr was ich tun soll.
bin dankbar für jede Hilfe
C.
Ich bin sehr lange schon alleine wegen meiner sozialen Phobie, mehr als die Hälfte meines Lebens lebe ich wie ein Geist, niemand bemerkt mich und ich lasse keinen an mich ran. Ich lebe bei meinen Eltern aber das reicht mir nicht als Gesellschaft ich fühle mich als wäre ich für sie unsichtbar, ich denk das ist sogar sclhimmer als alleine zu leben. Für die (fast) einzigen Menshcen mit denen ich zu tun habe bin ich also unsichtbar, was soll ich denn anderes glauben, bisher dachte ich es gibt sowas wie eine objektive Realität aber ich zweifle stark daran denn ich bin hier alleine und niemand ist da der mich davon überzeugen kann. Ich habe Angst mich in meinem eignen Labyrinth zu verlaufen. (Ist das überhaupt möglich? ) Stark entfremdet bin ich schon lange aber ich hatte nie so akkute Angst davor wahnsinnig zu werden. Unsichtbar, unecht, nichtexistent zu werden, zu verschwinden. Ich habe auch einen Bruder der mich eher wahrnimmt aber das reicht mir irgendwie nicht.
Eine Therapie hab ich in Aussicht aber es dauert noch etwa einen Monat bis zum Erstgespräch. Wie kann ich solange cool bleiben? Ich weiss ich muss mit anderen Menshcne in Kontakt treten aber soziale Phobie ist schon ein hartes Brot. Ich werds natürlich versuchen. Mir gehn aber oft die Optionen aus, was soll ich tun um nicht den Verstand zu verlieren? Oft seh ichs schon vor mir wie ich in die Klappse gesteckt und mit Dro. vollgepumpt werde; meine Eltern kommen mich besuchen und schämen sich für ihren verrückten Sohn.
Mir geht so langsam der Optimismus aus ich weiss vielleicht bald nicht mehr was ich tun soll.
bin dankbar für jede Hilfe
C.
10.12.2008 19:44 • • 11.12.2008 #1
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