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pueppie26
Hallo,
zur Zeit befinde ich mich in einer Tagesklinik. Bin seid letztem Jahr September unter Angststörung sowie Depression erkrankt.War deshalb auch schon stationär, was mir auch geholfen hat, in Behandlung und jetzt in einer Tagesklinik. Dort will man mir jetzt zum ersten Mal Antidepressiva verabreichen. Die Behandllung soll am Montag beginnen mit Trevilor. Es soll, so wie ich mich informiert habe, antriebssteigernd wirken. Allerdings stehe ich sowie ständig unter Strom, habe manchmal Herzrasen, innere Unruhe usw.Jedes Bißchen regt mich auf.Ich gehe inzwischen auch wieder schwimmen und einkaufen und mache hier zu Hause die alltäglichen Dinge. Ich habe Angst vor dem Medikamten, da ich nur schlechtes gelesen habe. Ich habe Angst wie in Flummi durch die Gegend zu springen und übertrieben fröhlich oder so zu sein.Es ist doch nicht gut ständig einen erhöhten Spiegel an Stresshormonen im Blut zu haben. Wie wird das erst, wenn man das Medikament absetzten soll. Viele berichten, dass sie danach wieder in ein Loch gefallen sind. Ich habe jetzt für mich schon einiges auch ohne Medikamente erreicht. Leider kann ich in der KLinik nicht mit den Ärzten sprechen, da sie der Meinung sind das mir nur damit geholfen werden kann. Können Sie mir vielleicht Ihre Erfahrung zu diesem Medikament schildern?
LG
zur Zeit befinde ich mich in einer Tagesklinik. Bin seid letztem Jahr September unter Angststörung sowie Depression erkrankt.War deshalb auch schon stationär, was mir auch geholfen hat, in Behandlung und jetzt in einer Tagesklinik. Dort will man mir jetzt zum ersten Mal Antidepressiva verabreichen. Die Behandllung soll am Montag beginnen mit Trevilor. Es soll, so wie ich mich informiert habe, antriebssteigernd wirken. Allerdings stehe ich sowie ständig unter Strom, habe manchmal Herzrasen, innere Unruhe usw.Jedes Bißchen regt mich auf.Ich gehe inzwischen auch wieder schwimmen und einkaufen und mache hier zu Hause die alltäglichen Dinge. Ich habe Angst vor dem Medikamten, da ich nur schlechtes gelesen habe. Ich habe Angst wie in Flummi durch die Gegend zu springen und übertrieben fröhlich oder so zu sein.Es ist doch nicht gut ständig einen erhöhten Spiegel an Stresshormonen im Blut zu haben. Wie wird das erst, wenn man das Medikament absetzten soll. Viele berichten, dass sie danach wieder in ein Loch gefallen sind. Ich habe jetzt für mich schon einiges auch ohne Medikamente erreicht. Leider kann ich in der KLinik nicht mit den Ärzten sprechen, da sie der Meinung sind das mir nur damit geholfen werden kann. Können Sie mir vielleicht Ihre Erfahrung zu diesem Medikament schildern?
LG
02.03.2007 07:10 • • 02.03.2007 #1
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