A
Astrid B.
Liebe Frau Dr. Wolf,
ganz 100 % passt dieses Thema ja eigentlich nicht in dieses Forum. Ich hoffe, Sie möchten meine Frage trotzdem beantworten.
Vor fast zwei Monaten ist meine beste Freundin verstorben. Sie hatte bereits seit Jahren Herzprobleme. Es war ein schockierendes Erlebnis, wenn auch nicht wirklich überraschend. Und doch allzu plötzlich. Naja. Ich denke, Sie wissen was ich meine. Ich habe dann Ihr Buch gelesen Einen geliebten Menschen verlieren. Es hat mir sehr gut gefallen. Und ich versuche, alle Übungen zu beherzigen. Nun habe ich aber jetzt schon das Gefühl, dass es langsam aufwärts geht und ich auch wieder in die Zukunft blicken kann. Ich weine zwar noch viel, aber es ist halt alles schon viel besser geworden. Kann das wirklich sein, oder mache ich mir etwas vor? Verarbeite ich meine Trauer falsch und bleibe irgendwo stecken? Ich weiß, dass eine Ferndiagnose schwierig ist aber vielleicht können Sie es einfach versuchen. Dazu möchte ich auch noch sagen, dass ich bereits lange lange Therapieerfahrung habe (Agoraphobie) und meine Mitbewohnerin, mit der ich Tag und Nacht rede, auch. Vielleicht hilft das ja. Wie gesagt, Ihr Buch ist sehr hilfreich. Vielen Dank schon einmal. Gruß Astrid
ganz 100 % passt dieses Thema ja eigentlich nicht in dieses Forum. Ich hoffe, Sie möchten meine Frage trotzdem beantworten.
Vor fast zwei Monaten ist meine beste Freundin verstorben. Sie hatte bereits seit Jahren Herzprobleme. Es war ein schockierendes Erlebnis, wenn auch nicht wirklich überraschend. Und doch allzu plötzlich. Naja. Ich denke, Sie wissen was ich meine. Ich habe dann Ihr Buch gelesen Einen geliebten Menschen verlieren. Es hat mir sehr gut gefallen. Und ich versuche, alle Übungen zu beherzigen. Nun habe ich aber jetzt schon das Gefühl, dass es langsam aufwärts geht und ich auch wieder in die Zukunft blicken kann. Ich weine zwar noch viel, aber es ist halt alles schon viel besser geworden. Kann das wirklich sein, oder mache ich mir etwas vor? Verarbeite ich meine Trauer falsch und bleibe irgendwo stecken? Ich weiß, dass eine Ferndiagnose schwierig ist aber vielleicht können Sie es einfach versuchen. Dazu möchte ich auch noch sagen, dass ich bereits lange lange Therapieerfahrung habe (Agoraphobie) und meine Mitbewohnerin, mit der ich Tag und Nacht rede, auch. Vielleicht hilft das ja. Wie gesagt, Ihr Buch ist sehr hilfreich. Vielen Dank schon einmal. Gruß Astrid
16.05.2007 12:11 • • 21.05.2007 #1
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