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Hallo,

ich brauch dringend einen Rat um endlich aus meiner Zwickmühle rauszukommen. Um die sache kurz zu erläutern: Ich bin 21 Jahre, meine Eltern sind seit 2 Jahren geschieden und ich wohne noch bei meinem Vater. Dieser hat schon seit meiner Kindheit ein Alk. und seitdem er dieses Jahr seine Arbeitstelle verloren hat, werden die Abstände in denen er trinkt kürzer. Ich was die ganze Zeit diejenige, die alles miterlebt und gesehen hat. Die verwüstet Wohnung, seine täglichen Zustände, auch während der Scheidung war ich der Springball zwischen beiden Elternteilen. Seit gut einer Woche trinkt er wieder und ich war die letzte Zeit gar nicht mehr zu Hause sondern bei meinem Freund. Seit einiger Zeit kommen aller Ereignisse meiner Kindheit, die Scheidung in mir hoch und ich hab das Gefühl, es wird mir zuviel. Schon der Gedanke daran wirft mich aus der Bahn und ich könnt nur noch heulen.Ich hab Angst nach Hause zu kommen, weil ich nicht weiß was ich erwartet. Das ist nur ein Teil von den vielen Sachen, die mich beschäftigen.Mein Freund hat vorgeschlagen, zu einem Psycholgen zu gehen um das alles zu verarbeiten. Könnte mir das helfen? Damit ich normal darüber reden kann ohne in Tränen auszubrechen!?
Viele Grüße

18.06.2007 17:59 • 18.06.2007 #1


1 Antwort ↓

Hallo Leoni

ich gebe deinem Freund bzgl. einer Therapie Recht. Klar könntest du es auch alleine schaffen, aber ich denke, dass ein paar Stunden dir gut täten. Probier es aus. Du hast nichts zu verlieren. Wenn du Anschriften suchst, wirst du hier fündig.



Alles Gute
Doris Wolf




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