Hallo,
ich bin zur Zeit wegen einer SozialPhobie in einer Verhaltenstherapie.
Irgendwie dachte ich mir, dass mir direkt Werkzeuge an die Hand gegeben werden mit dennen ich meine Ängste bekämpfen kann und insgesammt habe ich eine aktivere und effektivere Vorgehensweise erwartet.
Statdessen sitze ich nur meine Zeit ab und wir quatschen ne Runde über die verschiedenen Probleme, die ich habe und der Therapeut sagt auch, dass wir das und das machen werden. Bisher hat sich aber wie gesagt nichts bewegt, wir sind nur am reden.
Dann hat mich noch die Aussage irritiert, dass ich erst in eine Situation rein muß, mit der ich Probleme habe, damit der Therapeut mir für bestimmte Probleme Vorgehensweisen vorschlagen kann.
Meine Frage ist, ist das die übliche Vorgehensweise oder was macht eine gute Verhaltenstherapie aus?
MfG ichnicht
ich bin zur Zeit wegen einer SozialPhobie in einer Verhaltenstherapie.
Irgendwie dachte ich mir, dass mir direkt Werkzeuge an die Hand gegeben werden mit dennen ich meine Ängste bekämpfen kann und insgesammt habe ich eine aktivere und effektivere Vorgehensweise erwartet.
Statdessen sitze ich nur meine Zeit ab und wir quatschen ne Runde über die verschiedenen Probleme, die ich habe und der Therapeut sagt auch, dass wir das und das machen werden. Bisher hat sich aber wie gesagt nichts bewegt, wir sind nur am reden.
Dann hat mich noch die Aussage irritiert, dass ich erst in eine Situation rein muß, mit der ich Probleme habe, damit der Therapeut mir für bestimmte Probleme Vorgehensweisen vorschlagen kann.
Meine Frage ist, ist das die übliche Vorgehensweise oder was macht eine gute Verhaltenstherapie aus?
MfG ichnicht
03.08.2009 23:24 • • 04.08.2009 #1
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